Kurienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
Vatikan/D: Bischof Tebartz hält ersten Vortrag seit Wechsel nach Rom
Quelle
Römisches Institut der Goerres-Gesellschaft
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Papst gründet neue Behörde für säkularisierten Westen
Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat erstmals seit seinem Rücktritt und seinem Wechsel nach Rom einen öffentlichen Vortrag gehalten. Auf Einladung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft sprach Tebartz-van Elst am Samstag am Sitz der Forschungseinrichtung für Historiker über das Thema „Wider das Verstummen: Warum die Kirche Katechese braucht”. Zu dem Termin beim Campo Santo Teutonico, dem traditionsreichen Friedhof der Deutschen und Flamen neben dem Petersdom, erschienen rund 50 Zuhörer, unter ihnen zahlreiche Pressevertreter.
Mit dem Referat kehrte Tebartz-van Elst zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln zurück. 1993 wurde er an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einer Arbeit über Glaubenseinführung für Erwachsene promoviert. Katechese, also religiöse Unterweisung, ist jetzt auch sein Zuständigkeitsbereich im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung, in den er im Dezember 2014 berufen wurde.
Kongress “Freude am Glauben 2016” UPDATE
“Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft” UPDATE: Prof. Dr. Dr. Elmar Nass “Wahrheit als Lebenskompass: Glauben – Erkennen – Handeln”
KathTube: Bischof Franz P. Tebartz-van Elst “Feststehen in dem, was man erhofft.”
Vortrag Pfr. Abel über Paulus
Hauptprogramm 2016
Live-Übertragungen und Sondersendungen
Forum Deutscher Katholiken: Veranstaltungen der Initiativkreise
Freude am Glauben: Diverse Beiträge
75. Geburtstag Bischof em. Dr. Walter Mixa
Bischof em. Dr. Walter Mixa feiert seinen 75. Geburtstag mit einem Dankgottesdienst
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Emeritierter Augsburger Bischof Mixa wird 75 Jahre alt
Katholische Militärseelsorge
Bischof Dr. Walter Mixa
18.04.2016
Bischof em. Dr. Walter Mixa vollendet am 25. April sein 75. Lebensjahr. Dieses Jubiläum begeht Bischof Mixa am Samstag, 23. April, um 16 Uhr mit einem Dankgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding. Die Predigt hält der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke. Aus dem Bistum Augsburg nehmen Generalvikar Harald Heinrich als offizieller Vertreter der Diözese sowie Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger teil, der auch Stiftungsratsvorsitzender der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist. Seit 2010 lebt Walter Mixa in Gunzenheim in der Nähe von Wemding (Bistum Eichstätt) und arbeitet dort in der Seelsorge mit. 2012 wurde er in den Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst berufen.
Wenn zwei das Gleiche tun
……dann ist das lange noch nicht gleich
Posted on 21. April 2016 by Peter Winnemöller
Wenn zwei das Gleiche tun, dann ist das lange noch nicht gleich, dies gilt jedenfalls uneingeschränkt in der öffentlichen Wahrnehmung. Wenn ein Bistum für den Bau resp. Umbau seines neuen Ordinariatgebäudes 17,5 Millionen Euro mehr ausgibt, als die ursprüngliche Planung vorsah, dann ist das deutlich weniger, als wenn ein Bischof für den Bau eines neuen Bischofshauses 2 Millionen (lt. Prüfbericht der Kommission) zu viel ausgibt.
Pastoral im Krankendienst
Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst (lat. Pontificium Consilium De Apostolatu Pro Valetudinis Administris) ist eine Einrichtung der römischen Kurie
Quelle: Home Bischof Dr. Walter Mixa
Weitere Beiträge: Bischof Dr. Walter Mixa
Bischof Tebartz-van Elst: Diverse Beiträge
Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst (lat. Pontificium Consilium De Apostolatu Pro Valetudinis Administris) ist eine Einrichtung der römischen Kurie. Seine Aufgabe ist die Koordination der Dikasterien im Bezug auf den Gesundheitsbereich. Weiters soll die Lehre der Kirche bezüglich des Gesundheitswesen dargelegt und verteidigt werden.
Ins Leben gerufen wurde die Institution als päpstliche Kommission durch das Motu Proprio Dolentium Hominum vom 11. Februar 1985. Durch die Apostolische Konstitution Pastor bonus wurde die Kommission in einen päpstlichen Rat umgewandelt.
Vatikan: Staatssekretariat widerspricht BILD-Bericht
“Mir ist überhaupt nicht bekannt, dass der Papst sich da bereits geäussert hätte”
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Zeitung: Papst gegen Schadenersatz durch Tebartz- van Elst
Die deutschsprachige Abteilung im vatikanischen Staatssekretariat hat entgegen einem Bericht der “Bild”-Zeitung bisher keine Informationen über eine Entscheidung des Papstes im Streit um Schadenersatz durch den früheren Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
“Mir ist überhaupt nicht bekannt, dass der Papst sich da bereits geäussert hätte”, sagte der Leiter der Abteilung, Monsignore Winfried König, am Donnerstag auf Nachfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur KNA. Laut “Bild”-Zeitung hat Franziskus entschieden, dass Tebartz-van Elst keinen Schadenersatz an seine frühere Diözese wegen zu hoher Baukosten für den Limburger Bischofssitz zahlen muss. Die deutsche Abteilung im päpstlichen Staatssekretariat sei bereits informiert worden, berichtete die Zeitung. Er wisse zwar von einem Besuch des derzeitigen Diözesanadministrators, Weihbischof Manfred Grothe, bei Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in der jüngeren Vergangenheit, so König. Zuständig für den Fall sei aber in erster Linie die Bischofskongregation.
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