Das Hauptlaster des Stolzes lauert immer und überall
29. Sonntag im Jahreskreis “UPDATE
Quelle
Unser Sonntag: Karriere nach unten – Vatican News
“Große Sensation”: Über 1.200 Jahre alter Kelch kommt nach Deutschland – katholisch.de
Predigt: 29. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) – Mission heisst Sendung
*”In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!”
Pfarrer Winfried Abel übt scharfe Kritik an Heimatbistum Fulda wegen LGBT-Aktivismus
Von Aldo Vendemiati
17. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 29. Sonntag im Jahreskreis.
An diesen Sonntagen erzählt uns das Markusevangelium vom Weg Jesu hin nach Jerusalem, hin zum Kreuz. Unterwegs wiederholt Jesus seine Einladung, ihm zu folgen, doch diese Einladung trifft auf das Unverständnis der Jünger, das ein Spiegel unseres Unverständnisses ist und die Härte unseres Herzens enthüllt.
Syrien: “Kirche darf das Land nicht im Stich lassen”
“Meiner Meinung nach ist die Kirche der einzige Bezugspunkt der Hoffnung für das gesamte syrische Volk.” Das sagte Erzbischof Jacques Mourad im Gespräch mit der vatikanischen Nachrichtenagentur fides am Montag. Mourad beschrieb die Lage in Syrien als katastrophal und betonte, die Kirche dürfe sich nicht von anderen Kräften beiseite schieben lassen, sondern müsse sich aktiv für Wiederaufbau einsetzen
Quelle
Syrien – Erzbischof Jacques Mourad: “Jesus will, dass seine Kirche in Syrien bleibt” – Agenzia Fides
“Jesus will, dass seine Kirche in Syrien bleibt. Diese Idee, Syrien von Christen zu entleeren, ist sicherlich nicht der Wille Gottes”, bekräftigte Mourad.
Probleme mit derzeitiger Regierung
Besonders betroffen äußerte sich der Erzbischof von Homs zu dem Massaker an Christen, das am 22. Juni in Damaskus verübt wurde. Obgleich Regierungsvertreter hinterher wiederholt betont hätten, dass Christen ein unauslöschlicher Teil des syrischen Volkes seien, erlebe Mourad diese Beschwichtigungsformeln zumeist selbst als eine Bedrohung und Anklage. “Jedes Mal, wenn ich vom ‘Schutz’ der Christen höre, habe ich das Gefühl, dass wir angeklagt werden, dass wir bedroht werden“, sagte er.
Parolin: “Die Situation in Gaza ist untragbar”
Parolin: “Die Situation in Gaza ist untragbar – wir warten auf konkrete Schritte”
Im Interview mit der italienischen Nachrichtensendung Tg2 Post spricht Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über das Telefonat von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit Papst Leo XIV. und die Rolle des Heiligen Stuhls in aktuellen Konflikten. Er fordert Aufklärung, diplomatische Schritte – und echten politischen Willen zum Frieden.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat im italienischen Fernsehen über das jüngste Telefonat zwischen Papst Leo XIV. und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu gesprochen. Hintergrund war ein israelischer Militärangriff in Gaza, bei dem die katholische Kirche der Heiligen Familie getroffen wurde. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, mehrere wurden verletzt.
“Ich glaube, das Telefonat war angebracht”, so Parolin in dem Interview mit Tg2 Post vom 18. Juli 2025. “Man konnte dem Papst nicht vorenthalten, was passiert ist, etwas von solcher Schwere.” Die direkte Kommunikation mit dem Papst bezeichnete der Kardinal als “positiv”.
Papst ruft Pizzaballa an
Papst ruft Pizzaballa an: Hoffnung auf Ende der Gewalt in Gaza – Nach einem israelischen Angriff auf die katholische Pfarrei in Gaza hat Papst Leo XIV. dem Patriarchen Pierbattista Pizzaballa telefonisch seine Solidarität ausgesprochen. Der Papst fordert ein sofortiges Ende der Gewalt und ein Engagement für Frieden und Dialog
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Kardinal Pierbattista Pizzaballa
Mario Galgano – Vatikanstadt
“Es ist Zeit, dieses Blutvergießen zu beenden.” Mit diesen Worten wandte sich Papst Leo XIV. am Telefon an den Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa. Dieser war gemeinsam mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III., nach Gaza gereist. Anlass des Besuchs war ein israelischer Angriff auf den katholischen Kirchenkomplex der Heiligen Familie, bei dem drei Menschen getötet und zehn verletzt wurden, darunter der Pfarrer Gabriel Romanelli.
Gaza: Papst fordert sofortigen Waffenstillstand *UPDATE
Papst Leo XIV. reagiert mit “tiefer Trauer” auf den israelischen Angriff auf die einzige katholische Pfarrei im Gazastreifen. In einem Telegramm fordert er an diesem Donnerstag einen “sofortigen Waffenstillstand”
Quelle
Gaza: Tote und Verletzte bei Angriff auf katholische Pfarrei – Vatican News
Papst Leo in “tiefer Trauer” nach israelischem Angriff auf katholische Kirche in Gaza
Beschuss in Gaza: Katholischer Priester Romanelli verletzt – 20 Minuten
Pfarrer Gabriel Romanelli
Lateinisches Patriarchat verurteilt “gezielten Angriff auf unschuldige Zivilisten” in Gaza
In dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Text verspricht der Papst den Menschen in der Pfarrei sein Gebet und seine geistliche Nähe. Er bete “um Trost für alle Trauernden sowie um Genesung für die Verwundeten” und hoffe “zutiefst auf Dialog, Versöhnung und dauerhaften Frieden in der Region”. Die Verstorbenen vertraue er “der liebenden Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes” an.
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