Afrika/Naher Osten

Südarabien: Kurienkardinal Tagle feiert Adventmessen mit Gastarbeitern

Der philippinische Kurienkardinal Luis Antonio Tagle reist diese Woche für zwei Tage in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dort will der Pro-Präfekt des Dikasteriums für die Evangelisierung mit Landsleuten, die in Arabien als Gastarbeiter wirken, zwei traditionelle vorweihnachtlichte Nachtmessen feiern, berichtet der vatikanische Fidesdienst

Quelle
Oman: Katholische Minderheit freut sich über Pastoralzentrum – Vatican News
Agenzia Fides
Simbang Gabi – December 16, 2025 (4:30am)
Dikasterium für die Evangelisierung

Tagle besucht das Apostolische Vikariat von Südarabien. Anlass der Reise sind die Feiern der Simbang Gabi, eine Novene, mit der philippinische Katholiken vom 15. bis 23. Dezember sich auf Weihnachten vorbereiten. Im Vikariat stellt die philippinische Gemeinschaft die größte Gruppe von katholischen Gläubigen.

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Christen in Gaza – Pater Gabriel Romanelli

Pfarrer Romanelli über das Leben in Gaza: “Wir bleiben bei Jesus” – Vatican News

Pfarrer von Gaza kehrt zu seiner Gemeinde zurück
gabriel romanelli gaza – Google Suche

Weihnachten in Gaza: “Ein wenig Licht spenden”

In der lateinischen Pfarrei der Heiligen Familie in Gaza laufen dieser Tage die Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest auf Hochtouren. Davon berichtet der Pfarrer Gabriel Romanelli in einem Video, das am 8. Dezember, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, veröffentlicht wurde

Quelle
Katholischer Pfarrer von Gaza sieht “keinerlei Anzeichen für Wiederaufbau” – KIRCHE IN NOT Österreich
Agenzia Fides
Palästina: Weihnachten im Heiligen Land – Vatican News
Weihnachten in Gaza – Vatican News
Pater Romanelli
Der Pfarrer von Gaza kommentiert den Waffenstillstand | FSSPX Aktuell
Wer ist der neue Chef der Gaza Humanitarian Foundation? – Vatican News

Insgesamt zwei Krippen seien an diesem Tag in der Pfarrei aufgestellt worden, eine in der Kirche, die andere im Pfarrhaus, während Weihnachtsbäume und Weihnachtsdekorationen das Pfarrgelände verschönerten, wo derzeit über 400 Menschen Zuflucht gefunden haben, die durch den Krieg alles verloren haben. Auch wenn einige von ihnen in ihre Unterkünfte zurückkehren konnten, kehren sie täglich in die Pfarrei zurück, um ihr Handy aufzuladen und Trinkwasser zu holen.

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“Der Libanon hat sich wiederentdeckt”

Nach dem Papstbesuch – “Der Libanon hat sich wiederentdeckt”

Quelle
Harissa

Was hat sich verändert? Die Libanesen Penelope Boujaoude und Rony Rameh schildern die Eindrücke, die der Besuch von Leo XIV. in ihrer Heimat hinterlassen hat.

10.12.2025

Guido Horst

Vor einer Woche ist die erste apostolische Reise Leos XIV. mit dem Besuch der Türkei und des Libanons zu Ende gegangen. In den Tagen rund um Beirut stand die “Die Tagespost” in direktem Kontakt zu zwei Libanesen, die uns regelmäßig die Eindrücke von diesem historischen Aufenthalt des Papstes in ihrer Heimat geschildert haben.

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Syrien: Ein Jahr nach Assad, geprägt von Glauben und Angst

Syrien: Ein Jahr nach Assad, geprägt von Glauben und Angst  · Weltweit verfolgten Christen dienen

Quelle
Syrien: Dringender Gebetsaufruf – 10 aktuelle Anliegen
Syrien – ein Jahr nach dem Sturz des Assad-Regimes – 10 vor 10 – Play SRF
Syrien – ein Jahr nach Assads Sturz: So schwierig ist Frieden – Kultur – SRF
SYRIEN: Christliche Minderheit zwischen Weihnachtsfreude und Angst vor Islamisten! | Reportage
Syrien Schweizerischer Heiligland-Verein

Wie sehen die syrischen Christen ihr Land ein Jahr nach dem Sturz des Assad-Regimes am 8. Dezember 2024?

Assads Vermächtnis ist geprägt von weit verbreiteter Unterdrückung und Gräueltaten gegen Zivilisten, die nach vierzehn Jahren brutalen Bürgerkriegs zu einer tiefen humanitären Krise und zur teilweisen Zerstörung des Landes geführt haben.

Die neuen Machthaber, die HTS (Hayaat Tahrir al-Sham), haben die Bildung einer Übergangsregierung verkündet. Im Januar wurde die neue politische Landschaft mit der Ernennung ihres Anführers Ahmed al-Sharaa zum Interimspräsidenten offiziell besiegelt.

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Palästina: Weihnachten im Heiligen Land

Im Heiligen Land bereiten sich Christen auf Weihnachten vor. Das Land ist von tiefem Leid – und dennoch von Hoffnung geprägt. In Bethlehem wie in Gaza versuchen Gemeinden trotz der Erfahrung des Krieges, anhaltender politischer Spannungen und großer materieller Not an der geistlichen Bedeutung des Festes festzuhalten

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Papst ruft mit Märtyrern von Chimbote zu Einheit und Mission auf
Franziskanerpater Faltas: “Schluss mit diesem Krieg” – Vatican News

Pater Ibrahim Faltas von der Kustodie des Heiligen Landes beschreibt Weihnachten als ein Fest, an dem “alle teilnehmen, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung und ihrem sozialen Status.” Nach zwei Jahren der “Dunkelheit” sollen in Bethlehem heuer endlich wieder Lichter, Prozessionen und Gesänge die Stadt erfüllen.

Die Feier könne, so Faltas, angesichts von Krieg und Spannungen zum “Schrei” werden, der Identität, Erbe und das Recht auf Existenz verteidigt. Trotz fehlender Pilger hätten die Menschen in Bethlehem und im Westjordanland gemeinsam gefeiert, “um das große Leid zu bewältigen.” Faltas erwartet dieses Phänomen auch dieses Jahr. Christen seien zudem sehr respektiert und trügen wesentlich zur nationalen Einheit bei. Immer wieder rufen Religionsführer dazu auf, wieder Pilgerreisen an die Heiligen Stätten aufzunehmen, auch, und nicht zuletzt, um die Menschen des Landes zu unterstützen.

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“Libanon, steh wieder auf!“

Libanon, steh wieder auf!“: Papst Leo XIV. beendet Nahostreise mit Appell für Frieden und Einheit in Beirut – Mit einer feierlichen Heiligen Messe unter freiem Himmel an der “Beirut Waterfront” ist die sechstägige Nahostreise von Papst Leo XIV. am Dienstagvormittag zu Ende gegangen. Schätzungen zufolge nahmen mehr als 150.000 Gläubige an dem Gottesdienst teil, nachdem der Papst zuvor an der Stätte der katastrophalen Hafenexplosion von 2020 in Stille gebetet hatte

Quelle
Papst: Dialog statt US-Angriff auf Venezuela
December 2, 2025 Pope Leo XIV in Flight Press Conference – Apostolic Journey in Türkiye and Lebanon VIDEO

Mario Galgano – Vatikanstadt

In seiner Predigt würdigte Papst Leo XIV. zunächst die “seltene Schönheit” des Libanon, die in der Heiligen Schrift besungen wird. Zugleich räumte er die tiefen Wunden und “vielen Probleme” ein, welche diese Pracht überschatten: ein “schwaches und oft instabiles politisches Umfeld”, die “dramatische Wirtschaftskrise” und die “Gewalt und Konflikte, die alte Ängste wieder geweckt haben”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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