P. Lombardi lobt deutschsprachige Sektion
90 Jahre Radio Vatikan: P. Lombardi lobt deutschsprachige Sektion
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90 Jahre Radio Vatikan: Die Botschaft des Botschafters
90 Jahre Radio Vatikan: Pater v. Gemmingen im Interview
Papst Franziskus an das Radio Team
Er hat ein grosses Stück der Geschichte von Radio Vatikan begleitet und vor allem geprägt: Wir sprachen mit dem italienischen Jesuitenpater Federico Lombardi, dem langjährigen Direktor des Senders und ehemaligen Pressesprecher des Papstes, über den runden Geburtstag des Papstsenders.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der 78jährige Pater Federico Lombardi kam 1991 zu Radio Vatikan und prägte seither bis zu seinem Weggang 2016 dessen Entwicklung nachhaltig. Er teilte mit uns auch eine besondere Erinnerung über seine Zusammenarbeit mit uns, dem deutschsprachigen Programm des Papstsenders:
Heute vor 90 Jahren
Heute vor 90 Jahren gründete Papst Pius XI. den Sender “Radio Vatikan”
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13. Februar – Welttag des Radios
Von Angela Ambrogetti, 12. Februar 2021
Die Bilder von jenem Tag, dem 12. Februar 1931, lassen erahnen, dass es ein guter war: Klar, mit leichtem Nordwind, schrieben die Zeitungen. In den vatikanischen Gärten, in dem, was wir seither “Palazzina Marconi” nennen, gaben der Papst und der Erfinder Guglielmo Marconi den Startschuss für die moderne Kommunikationsarbeit des Heiligen Stuhls: Pius XI. baute einen modernen Staat aus der Asche weltlicher Macht auf.
Ein Staat, der – frei nach dem Heiligen Franziskus – “gerade genug Körper hat, um mit seiner Seele vereint zu bleiben”, wie der Papst unmittelbar nach der Unterzeichnung zu den Priestern Roms sagte.
Zwei Jahre später war der Papst dort, auf dem Gebiet des Staates, um den Radiosender einzuweihen. Von dort gehen die vielen Radiobotschaften aus, die jahrzehntelang auch die diplomatische Tätigkeit des jeweiligen Papstes mitgeprägt haben.
Radio Vatikan wird diese Woche 90 Jahre alt
Radio Vatikan wird diese Woche 90 Jahre alt – In eigener Sache: Wir werden auch ein Webradio
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90 Jahre Radio Vatikan: Die Mikrofone der Päpste im Radio-Museum
Vatikan: Dikasterium für Kommunikation
Do. Kathpedia
Analyse: Der Papst, der Vatikan und die Kommunikationsarbeit
Tag List
In eigener Sache: Wir werden auch ein Webradio
Radio Vatikan wird diese Woche 90 Jahre alt. Die Radiostation, entworfen und erbaut vom Radio-Pionier und Nobelpreisträger Guglielmo Marconi, im Auftrag von Papst Pius XI, startet zum Geburtstag eine neue Website und ein Webradio – auch auf Deutsch.
Osservatore Romano
Osservatore Romano (italienisch L´Osservatore Romano) ist die Zeitung des Papstes
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Homepage beim Vatikan
Schreiben von Papst Benedikt XVI. an Prof. Giovanni Maria Vian zum 150. Gründungsjubiläum des “L’Osservatore Romano”
Osservatore Romano
Osservatore Romano (italienisch L´Osservatore Romano) ist die Zeitung des Papstes. Sie ist das Sprachrohr der Kirche. Die Titelseite der ersten talienischen Tagesausgabe trägt das Datum vom 1. Juli 1861. Sie wurde von den Journalisten Nicola Zanchini und Giuseppe Bastia gegründet und wurde 1885 zum Mitteilungsorgan des Heiligen Stuhls.
Direktor ist seit 18. Dezember 2018 Andrea Monda, der Giovanni Maria Vian ablöst.[1]
Vatikan würdigt seine Medien mit Briefmarken
Zum 90. Geburtstag von Radio Vatikan gibt die Vatikanpost eine eigene Briefmarke heraus
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90 Jahre Radio Vatikan: Die Mikrofone der Päpste im Radio-Museum
Unsere Radioakademie im Februar: 90 Jahre Radio Vatikan
Zum 90. Geburtstag von Radio Vatikan gibt die Vatikanpost eine eigene Briefmarke heraus. Auch das 160-jährige Jubiläum der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ wird mit einer eigenen Briefmarke gewürdigt.
Ab dem 22. Februar werden die beiden Postwertzeichen ausgegeben; ihr Wert liegt bei 1,15 Euro für die Radio-Vatikan- und bei 2,40 Euro für die Osservatore-Marke. Ein eigener Stempel mit lateinischer Umschrift zeigt eine Ausgabe der Vatikanzeitung und das Mikrofon, über das Papst Pius XI. im Februar vor 90 Jahren den Vatikan-Rundfunk einweihte.
“Es lebe der Papst-König!”
“Es lebe der Papst-König!”: Der militärische Kampf um den Kirchenstaat (1860–1870)
“Roma o Morte!”, “Entweder Rom oder den Tod!”, lautete der Schlachtruf des italienischen Freischärlers Giuseppe Garibaldi während des Kampfes um den Kirchenstaat im letzten Jahrzehnt seines Bestehens von 1860 bis 1870. Trotz seiner (kirchen-)historischen Tragweite findet dieser Teil der italienischen Unabhängigkeitskriege nur wenig fachliche Aufarbeitung.
Der renommierte Vatikanexperte und Kirchenhistoriker Ulrich Nersinger analysiert die spannungsreichen Ereignisse der Kampfhandlungen und die politischen Verflechtungen dieser bewegten Epoche. Im Fokus stehen dabei die anhand von Augenzeugenberichten und Plänen nachgezeichneten Schlachten von Castelfidardo und Ancona mit dem Verlust der Romagna und der Marken, die zum Aufbau neuer Regimenter der päpstlichen Armee führten, sowie der Kampf um die ewige Stadt.
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