Kultur

Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden

Martin Illert, Tarek Bashour, Susanne Böhringer

Quelle/Bestellung

Die von Tarek Bashour erarbeitete Dokumentation der Zerstörung von christlichen Kirchen und Gemeinderäumen im syrischen Bürgerkrieg ist mehr als nur eine Statistik der materiellen Zerstörung. Das Buch macht auf jeder Seite deutlich, welche menschlichen Schicksale hinter der materiellen Zerstörung stehen. Das Buch ist ein eindringlicher Appell an die Leserinnen und Leser in Deutschland, das Ergehen der Christen und aller von Gewalt und Verfolgung betroffener Menschen in Syrien nicht zu vergessen.

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Ehe: Gottes Idee für das grösste Versprechen des Lebens

Unsere moderne Kultur will uns glauben machen, dass es bei der Ehe vor allem darum geht, dass man verliebt ist und dass man “den Passenden” gefunden hat

Unsere moderne Kultur will uns glauben machen, dass es bei der Ehe vor allem darum geht, dass man verliebt ist und dass man “den Passenden” gefunden hat. Und aus “bis dass der Tod uns scheidet” ist geworden: “Solange meine Bedürfnisse befriedigt werden.” Solange wir nicht fähig sind, die Ehe durch die Brille der Bibel zu betrachten und nicht durch die engen Sehschlitze unserer Kultur, werden wir nicht in der Lage sein, fundierte Entscheidungen über unsere eigene eheliche Zukunft zu treffen. Das Schmerzlichste und das Wunderbarste – so sieht die Bibel die Ehe, und noch nie ist es wichtiger gewesen als in unserer heutigen Kultur, die Ehe hochzuhalten und für sie zu werben.

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Rubikon: Triumph und Tragödie der Römischen Republik

Aufstieg und Untergang der Römischen Republik

Aufstieg und Untergang der Römischen Republik: Mit stilistischer Brillanz und historischem Scharfsinn erzählt Tom Holland die römische
Geschichte von ihren etruskischen Anfängen bis zur Ermordung Caesars.

»Erzählte Geschichte vom Feinsten. Ein Buch, das mich wirklich gefesselt hat.«
Ian McEwan

»Eine atemberaubende und glänzend geschriebene Gesamtschau der Machtkämpfe im Rom von Caesar und Cicero.«
Uwe Walter

»Eine packende, spannende und ungemein unterhaltsame Darstellung der römischen Republik.«
Books of the Year, Sunday Times

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Motu Proprio ‘Latina Lingua’ UPDATE

Apostolisches Schreiben in Form eines ‘Motu Proprio’

‘Latina Lingua’ von Papst Benedikt XVI. mit dem die ‘päpstliche Akademie für die lateinische Sprache’ errichtet wird

Quelle
Päpstlicher Rat für die Kultur
Papst bestätigt Leiter der päpstlichen Latein-Akademie

1. Die lateinische Sprache ist von der katholischen Kirche und den römischen Päpsten immer sehr hochgehalten worden, die ihre Kenntnis und Verbreitung dadurch eifrig förderten, daß sie sie zu ihrer Sprache gemacht hatten, die fähig ist, die Botschaft des Evangeliums weltweit zu verbreiten, wie bereits von der Apostolischen Konstitution Veterum sapientia meines Vorgängers, des seligen Johannes XXIII., verbindlich geltend gemacht wurde.

Tatsächlich hat die Kirche seit Pfingsten in allen Sprachen der Menschen gesprochen und gebetet. Doch die christlichen Gemeinden der ersten Jahrhunderte verwendeten weitgehend Griechisch und Lateinisch, Sprachen der universalen Kommunikation der Welt, in der sie lebten, dank welcher die Neuheit des Wortes Christi dem Erbe der hellenistisch-römischen Kultur begegnete. Nach dem Untergang des weströmischen Reiches hat die Kirche Roms nicht nur weiterhin die lateinische Sprache verwendet, sondern sich gewissermaßen zu ihrer Hüterin und Förderin gemacht, sowohl im theologischen wie im liturgischen Bereich als auch bei der Ausbildung und der Weitergabe des Wissens.

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‘Die geistlichen Wurzeln Europas’

„Wenn wir heute Karl den Grossen feiern, dann verneigen wir uns vor den geistlichen Wurzeln Euro­pas“

Quelle
SRF – Karl der Grosse
Heiligenlexikon

Kardinal Dominik Duka, Erzbischof von Prag, feierte am vergangenen Sonntag, dem 28. Januar 2018, das Festhochamt zum Karlsfest im Aachener Dom.

Gero P. Weishaupt

Aachen/Prag (kathnews), 1. Februar 2018

„Wenn wir heute Karl den Grossen feiern, dann verneigen wir uns vor den geistlichen Wurzeln Euro­pas, wir verneigen uns vor dem christli­chen Glau­ben und den europäischen Werten, die daraus erwachsen sind – und nicht vor der fundamenta­listischen Laizität und ihren neomarxisti­schen Hel­fern.“ So Dominik Kardinal Duka, Erzbischof von Prag, in seiner Predigt am Karlsfest im Aachener Dom. Kathnews dokumentiert die Predigt in ihrem Wortlaut:

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2018 wird das Jahr des Kulturerbes

Die Schweiz beteiligt sich am Europäischen Jahr des Kulturerbes

Quelle
TV/Arte

Bern, 10.02.2017

Die Schweiz beteiligt sich am Europäischen Jahr des Kulturerbes. Die Initiative lenkt die Aufmerksamkeit auf die Leistungen des kulturellen Erbes für die Gesellschaft. Das Jahr steht unter dem Patronat von Bundesrat Alain Berset.

Mit der Ausrufung des Kulturerbejahres 2018 macht das Bundesamt für Kultur auf die fundamentale Bedeutung des Kulturerbes für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens aufmerksam. Die Schweiz beteiligt sich damit an einer Initiative, die gestern von der EU beschlossen wurde. Geplant sind vielfältige Vermittlungs- und Kommunikationsprojekte auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene.

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Jerusalem, Jerusalem: Die Hauptstadt der Welt

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin

Quelle

Von Paul Badde (Vatican Magazin)

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin. Lägen die beiden Heiligtümer in Mexiko, wären Bethlehem und Jerusalem längst schon zu einer einzigen Megametropole zusammen gewachsen und zur Hauptstadt der Menschheit erklärt worden. Denn hier wurde Gott selber Mensch. Hier wurde er geboren und hingerichtet und hier ist er nach drei Tagen im Grab wieder von den Toten auferstanden.

Stattdessen aber trennen heute enorme Mauern aus Hass, Angst und Beton nicht nur die beiden alten Königsstädte Jerusalem und Bethlehem, sondern auch Jerusalem selbst, die Hauptstadt des Heiligen Landes, wo das Christentum seinen Anfang nahm und nicht der Islam oder das Judentum. Abraham, der Urvater des Judentums, kam mit seinen Herden aus dem heutigen Irak in das verheissene Land und Moses kam aus Ägypten bis zum Berg Nebo über dem Toten Meer, wo man die Lichter Jerusalems am Abend im Westen mit blossen Augen sehen kann. Mohammed hingegen war überhaupt nie in Jerusalem.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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