Kultur

Interview von Benedikt XVI. – Flug nach Portugal

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11. – 14. Mai 2010)

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010)
Die Kirche und ihre Verbrecher: Die Zeit der Ausreden ist vorbei
Fatima (95)
Pombal
Enzyklika “Caritas in veritate”

Interview von Benedikt XVI. mit den Journalisten auf dem Flug nach Portugal

Dienstag, 11. Mai 2010

Pater Federico Lombardi: Heiliger Vater, welche Sorgen und Empfindungen verspüren Sie hinsichtlich der Lage der Kirche in Portugal? Was kann man Portugal sagen, einem Land, das früher zutiefst katholisch war und den Glauben in die Welt hinausgetragen hat, sich aber heute in einem tiefgreifenden Säkularisierungsprozess befindet, sowohl im Alltagsleben als auch im Bereich der Gesetzgebung und der Kultur? Wie kann in einem Umfeld, das der Kirche gleichgültig und feindlich gegenübersteht, der Glaube verkündet werden?

Weiterlesen

Kirchendach in Rom eingestürzt

Mitten im historischen Zentrum von Rom ist das Dach einer Kirche zum grossen Teil eingestürzt

Quelle
Das Gewölbe brach nahezu vollständig ein
S. Giuseppe dei Falegnami
KathTube: Römische Kirche stürzte plötzlich ein – St. Joseph der Handwerker auf dem Mamertinischen Kerker/Forum Romanum (Rome Reports, englisch)

Mitten im historischen Zentrum von Rom ist das Dach einer Kirche zum grossen Teil eingestürzt.
Verletzt wurde dabei niemand.
Die Kirche stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Die Chiesa di San Giuseppe dei Falegnami liegt am Forum Romanum und am Kapitol-Hügel, die zu den grössten Touristenmagneten der italienischen Hauptstadt gehören. Sie steht über dem Mamertinischen Kerker, in dem die Apostel Petrus und Paulus in Haft gewesen sein sollen. Auch der Kerker sei durch den Einsturz beschädigt worden, zitierte die Nachrichtenagentur Ansa die Feuerwehr.

Weiterlesen

Polnische Gemeinde in Rom

Polnische Gemeinde in Rom: Ein Gefühl von Zuhause

Quelle
Polen: Johannes Paul-Museum empfängt den millionsten Besucher

Am 14. August 2004 trat Johannes Paul II. seine letzte Auslandsreise an: Sie führte ihn in den französischen Marienwallfahrtsort Lourdes. Doch am häufigsten ist der Papst aus Polen in seine Heimat gereist. Für uns ein Anlass, mal in der polnisch-katholischen Mission in Rom vorbeizuschauen.

Milena Furman – Vatikanstadt

Sie fällt im ersten Moment gar nicht gross auf, wenn man die Via delle Botteghe Oscure entlang schlendert. Eine typische römische Kirche, eingebaut in eine Häuserreihe. Die Türen sind offen, von innen schallt Orgelmusik nach draussen. In der kleinen Kirche sitzen Menschen in den Bänken, singen und schauen dabei auf einen kleinen Bildschirm rechts vom Altarraum, auf dem Liedtexte zu sehen sind.

Weiterlesen

Die Verzauberung der Welt: Kulturgeschichte des Christentums

Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands

Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen grossen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen.

Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflössen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die sittliche Kraft des Christentums deutlich machen.

Weiterlesen

Chêne d’Allouville

Die Eiche von Allouville 

Quelle
KathTube – Frankreichs ältester Baum birgt zwei Baumhauskapellen (engl.)

Die Chêne d’Allouville (deutsch Eiche von Allouville) oder Chêne-chapelle (Eichen-Kapelle) genannte Stieleiche ist ein bemerkenswertes Baumexemplar in der französischen Gemeinde Allouville-Bellefosse im westfranzösischen Département Seine-Maritime (Région Normandie). Sie wird je nach Quelle auf ein Alter von 800 bis 1.200 Jahren geschätzt. Der Umfang beträgt einen Meter über dem Erdboden 15 m, die Höhe 18 m.

Die Besonderheit des mit Stützen versehenen hohlen Baumes, dessen Stamm teilweise mit Schindeln bedeckt ist, sind die zwei seit 1696 in seinem Inneren übereinander eingerichteten kleinen Räume, von denen der untere unter dem PatroziniumNotre-Dame-de-la-Paix“ (Unsere Liebe Frau vom Frieden) als Kapelle dient, der obere als Eremitenbehausung ausgestaltet ist. In beiden Räumen befindet sich je ein kleiner Altar. Der Zugang erfolgt über eine um den Stamm gewundene hölzerne Treppe.

Weiterlesen

Josef Pieper *UPDATE

Josef Pieper: Neue EWTN-Serie zum 20. Todestag

Quelle
Weitere Beiträge zu Josef Pieper
Kathpedia
Josef Pieper – amazon

Von Rudolf Gehrig / EWTN.TV

KÖLN , 19 April, 2018 (CNA Deutsch)

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV wird am kommenden Sonntag, dem 22. April, eine neue Interview-Serie über Josef Pieper ausstrahlen. Anlässlich des 20. Todestages am vergangenen 6. November 2017 sprach EWTN-Redakteur Robert Rauhut mit Professor Berthold Wald über das Leben und Wirken des Philosophen. Professor Wald hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Aufsätze veröffentlicht und gilt als Experte für das Lebenswerk Josef Piepers. Er ist unter anderem Herausgeber des achtbändigen Gesamtwerkes von Pieper.

Die Interview-Reihe läuft im EWTN-Sendeformat “EWTN Galerie” und hat drei Teile. Der erste Teil wird eine Woche lang ab vom 22. April bis zum 28. April, gesendet, der zweite vom 29. April bis zum 05. Mai und dritte Teil vom 06. Mai bis zum 12. Mai. Weiterlesen

Bau des Domschatzmuseums geht weiter

Churer Gemeinderat unterstützt das Domschatzmuseum mit deutlicher Mehrheit mit einem Beitrag von 600’000 Franken

Quelle
Domschatz-Museum auf Eis gelegt

Der Churer Gemeinderat hat im vergangenen November einen Beitrag von 600’000 Franken an das geplante Domschatz-Museum knapp abgelehnt. Daraufhin musste das Bistum Chur die weiteren Vorbereitungsarbeiten und die laufende Fundraising-Aktion sistieren.

Der Gemeinderat ist nun anlässlich seiner Sitzung vom 8. März 2018 auf den Entscheid vom November zurückgekommen. Er unterstützt das Domschatzmuseum mit deutlicher Mehrheit mit einem Beitrag von 600’000 Franken. Das Bistum Chur ist sehr erfreut über diesen Entscheid und dankt dem Churer Stadtrat und dem Gemeinderat für die Unterstützung. Der Entscheid der Stadt Chur gibt dem Domschatzmuseum seitens der Standortgemeinde die notwendige Glaubwürdigkeit.

Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel