Katechese

Kirche im Norden “mehr an Katechesen”

Schwester Anna Mirijam Kaschner wünscht sich für Kirche im Norden “mehr an Katechesen”

 

17. Oktober – Hl. Ignatius von Antiochien

Die Katechese Papst Benedikts XVI. zum heiligen Ignatius von Antiochien vom 14. März 2007

Ignatius von Antiochia
Div. Beiträge Hl. Ignatius von Antiochien

Die Katechese Papst Benedikts XVI. zum heiligen Ignatius von Antiochien vom 14. März 2007

Benedikt XVI. Generalaudienz, 14. März 2007

Der Hl. Ignatius, Bischof von Antiochien

Liebe Brüder und Schwestern!

Wie wir es schon am vergangenen Mittwoch getan haben, sprechen wir über die Persönlichkeiten der entstehenden Kirche. Vorige Woche haben wir über Papst Clemens I., den dritten Nachfolger des hl. Petrus, gesprochen. Heute sprechen wir über den hl. Ignatius, der von 70 bis 107, dem Jahr seines Martyriums, der dritte Bischof von Antiochien war. Zu jener Zeit waren Rom, Alexandrien und Antiochien die drei grossen Metropolen des Römischen Reiches.

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17. September – Hl. Hildegard von Bingen

Jeder soll sich fragen: Was will der Herr uns durch diese Zeichen sagen?

Pater Hans Buob – Weitere interessante Beiträge
Hl. Hildegard von Bingen
Do.
Kurzbiografie

Auf der Suche nach Traditionen

Religiöse Traditionen in Deutschland schwinden seit Jahrzehnten. In kirchlichen Einrichtungen der Begabtenförderung galten religiöse Traditionen lange als “out”. Doch junge Menschen fragen nach Form und Frömmigkeit

Quelle
Die Tradition als Selbstläufer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Cusanuswerk: Startseite
Ein Tempel – Ein Ursprung – Zwei Traditionen: Warum der jüdische Tempel für das Christentum wichtig ist – Katholische Akademie in Berlin e.V. (katholische-akademie-berlin.de)
Aktuelle Veranstaltungen – Katholische Akademie in Berlin e.V. (katholische-akademie-berlin.de)
Avicenna (Beck Paperback) : Strohmaier, Gotthard: Amazon.de: Bücher

14.09.2024

Oliver Gierens

Das Zitat ist so bekannt wie abgedroschen: “Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.” Doch wo lodert noch das Feuer, was ist längst schon zu Asche verglüht? Die Weitergabe der Tradition ist in Verruf geraten, besonders im Westdeutschland der Nachkriegszeit. Zu stark war der Traditionsbruch nach den verheerenden Kriegsjahren. Besonders relevant wird die Frage, wie Traditionen von Generation zu Generation weitergegeben werden, in der Begabtenförderung.

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Polen: Streit um Religionsunterricht eskaliert

Kultrkampf – Das Verfassungsgericht hat eine Regierungsverordnung kassiert – doch der ist das egal

Quelle
Polnische Bischöfe beraten wichtige gesellschaftliche Themen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Polen
Religionsunterricht

03.09.2024

Vorabmeldung

Der Konflikt um den Religionsunterricht in Polen geht in die nächste Runde, nachdem die amtierende Mitte-Links-Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk sich weigert, einer Entscheidung des obersten Gerichts folge zu leisten. Dies wurde Ende letzter Woche bekannt. Zuvor hatten die katholische Kirche und, wie die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) berichtet, der polnische ökumenische Rat, sich an das Verfassungsgericht gewandt, welches eher als Unterstützer

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Unser Sonntag: Worte des ewigen Lebens

Den Weggang der Jünger im Evangelium nimmt Peter Beer zum Anlass, zur Veränderungsbereitschaft aufzurufen: Ohne Bereitschaft, sich um ein angemessenes Verstehen der Worte Jesu bemühen zu wollen, geht es nicht, denn sonst wird die Verbindung zu Jesus schwach. Und auch durch uns muss die Kirche glaubwürdiger werden…

Quelle
Jesus von Nazareth Franco Zeffirelli 1977 (youtube.com)

Prof. Dr. Dr. Peter Beer

21. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B – Joh 6,60-69

Das riecht nach massivem Ärger im heutigen Evangelium. Nicht wenige Jünger kündigen Jesus die Gefolgschaft auf und es bricht offensichtlich das aus, was sich schon länger angekündigt hat.

Wir erinnern uns: In den Evangelien der vergangenen Sonntage, die der heutigen Textstelle vorausgehen, hat Jesus immer wieder von sich als dem Brot des Lebens gesprochen, als dem Brot, das Gott gibt, als dem lebendigen Brot, das ewiges Leben schenkt und das vom Himmel herabkommt. Schon damals haben die Jünger ihren Zweifel geäußert und gefragt, “ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen?

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Relativierter Religionsunterricht

Relativierter Religionsunterricht – Das Papier “Richtlinien zu den Bildungsstandards für den katholischen Religionsunterricht in der Grundschule” verfehlt den Standpunkt des Glaubens

Quelle
Ist das Reli oder kann das weg?
Schweiz: Kirchen beenden Angebote an Kantonsschulen – Vatican News

20.08.2024

Vorabmeldung

Die von der Deutschen Bischofskonferenz kürzlich veröffentlichten “Richtlinien zu den Bildungsstandards für den katholischen Religionsunterricht in der Grundschule/Primarstufe” relativieren nach Auffassung von Religionslehrern Glaubensinhalte und -fragen und verabsolutieren einen eher vagen Kompetenzbegriff als Lernziel. An erster Stelle der angeführten inhaltlichen Kompetenzen steht nicht die Gottesfrage, sondern firmieren “Mensch und Welt”. Unter den natürlich nur exemplarisch verstandenen Themen wird von der “Verantwortung für das eigene Leben, die Gestaltung der Gesellschaft” gesprochen. Verantwortung vor Gott als Antwort auf seinen Ruf ins Dasein fehlt. Wobei doch für den Menschen erst der Perspektivwechsel, sein Leben als Geschenk und Berufung zur Antwort zu verstehen, den religiösen Standpunkt ausmachen würde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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