Auferstehung und Verwandlung
“Keine Angst vor dem Sterben. Unser Herr Jesus wird das schon machen”
Quelle
KathTube: Die Umgestaltung in Christus
Ich würde meinen akademischen Titel, der mich viel Mühe gekostet hat, gern für den “Köhlerglauben” einer alten Frau aus meiner Kindheit hingeben: “Keine Angst vor dem Sterben. Unser Herr Jesus wird das schon machen” – Vom Michael Schneider-Flagmeyer
Köln, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 26. September 2014
“Die Umgestaltung in Christus” heisst eines der wichtigsten geistlichen Bücher des 20. Jahrhunderts. Es wurde geschrieben von dem grossen Philosophen Dietrich von Hildebrand, der einmal als Kirchenlehrer des 2o. Jahrhunderts bezeichnet wurde. Hier nimmt von Hildebrand den Leser an die Hand, um ihm zu zeigen, dass das Leben in und mit Christus zum Ziel, der ewigen Gemeinschaft mit Gott, führt.
Baby Gammy war ‘quasi bestellt’
Baby Gammy war ‘quasi bestellt und entsprach nicht den Erwartungen’
Quelle
Hl. Bruder Klaus: Weitere Beiträge
Weg der Visionen
Im Herzen von Europa
Das Sachsler Meditationstuch
Kölner Kardinal Woelki erinnert in seiner pro-Life-Predigt vor der DBK-Vollversammlung daran, dass Eltern behinderter Kinder damit konfrontiert sind, dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als “vermeidbares Übel” gilt.
Fulda, kath.net/DBK, 25. September 2014
Trotz aller Inklusionsbestrebungen sind Menschen “damit konfrontiert, dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als ‘vermeidbares Übel’ gilt. Mittlerweile können durch vermeintlich harmlose Bluttests schon in der frühen Schwangerschaft Merkmale für eine mögliche Beeinträchtigung festgestellt werden.”
Die Apostolische Reise nach Albanien
Beispiel des wahren interreligiösen Zusammenlebens ohne Relativismus
KathTube: Generalaudienz, 24. September 2014
Papst Franziskus bei der Generalaudienz: Rückblick auf die Reise in das Land der Märtyrer. Das Beispiel des wahren interreligiösen Zusammenlebens ohne Relativismus.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 24. September 2014
“Mose stieg zu Gott hinauf. Da rief ihm der Herr vom Berg her zu: Das sollst du dem Haus Jakob sagen und den Israeliten verkünden: Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe, wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und hierher zu mir gebracht habe. Jetzt aber, wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein. Mir gehört die ganze Erde. Das ganze Volk antwortete einstimmig und erklärte: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun” (Ex 19, 3-5.8).
Die katholische und apostolische Kirche
Franziskus bei der Generalaudienz
Quelle
KathTube: Generalaudienz 17. September 2014
Franziskanerinnen Salzkotten
Die Kirche kann nur katholisch sein. Die Kirche ist Kirche im Aufbruch und missionarisch und gründet in ihrer Kontinuität auf dem Fundament der Apostel.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 17. September 2014
“Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm.
Exegeten müssen stark im Glauben verwurzelt sein
Franziskus: Exegeten müssen stark im Glauben verwurzelt sein
Heutige Christen brauchen aus Sicht von Papst Franziskus mehr denn je eine glaubensnahe Auslegung der Bibel. Die akademischen Exegeten der Heiligen Schrift sähen sich heute mit “kulturellen Provokationen” konfrontiert, die ihre Arbeit umso wichtiger machten, sagte Franziskus am Freitag vor den Mitgliedern der italienischen Bibelgesellschaft im Vatikan. “Der Glaube muss beständig vom Wort Gottes genährt werden, damit er wieder erblüht”, so der Papst. Wichtig sei es, stets die Relevanz der biblischen Texte für das menschliche Leben herauszuarbeiten.
Die Mutter Kirche – Lehrerin der Werke der Barmherzigkeit
Franziskus bei der Generalaudienz
Quelle
KathTube: Generalaudienz, 10. September 2014
Bibelserver
Jerusalemer Urgemeinde
Gütergemeinschaft der Jersualemer Urgemeinde
Gemeinden des Urchristentums
Franziskus bei der Generalaudienz: Wie schön ist es, in der Kirche zu leben, in unserer Mutter Kirche, die uns diese Dinge lehrt, die uns Jesus gelehrt hat. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 10. September 2014
“Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen… Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Zukunft der Ehe steht und fällt mit Vorbereitung
Sakramente feiern und leben im Raum des Glaubens
Plädoyer für eine Erneuerung der Tauf- und Ehepastoral.
Die Tagespost, 08.09.2014, Von Helmut Hoping
Nach der Taufe geht der Weg des Christen weiter: Es lohnt sich, Zeit und Energie in die Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente zu investieren – insbesondere in Bezug auf die Ehe gibt es noch viel zu tun.
Wenn Eltern um die Taufe ihres Kindes bitten, verbinden sie damit nicht selten die Vorstellung einer religiösen Feier anlässlich der Geburt des Kindes oder seiner Namensgebung. Oder sie betrachten die Taufe als eine Art Schutzzeichen gegen das Böse.
Neueste Kommentare