Standpunkt auf katholisch
Keine Angst vor den Standgerichten des Zeitgeistes!
Quelle
Gedanken von Prälat Wilhelm Imkamp
Linz , kath.net, 31- November 2014
In Taufe und Firmung wird die Fähigkeit zum Standpunkt buchstäblich eingebrannt, es sind nämlich die Sakramente, die einen “Charakter” (ein-) prägen. Einen Standpunkt haben, heisst von einem festen Punkt aus die Übersicht gewinnen. Wenn dieser feste Punkt im Glauben, den die katholische Kirche verkündet, gründet und geerdet ist, dann hat derjenige, der auf diesem “Stand- Punkt” steht, buchstäblich einen schweren Stand. Ein Standpunkt begrenzt jedwede Form von Anpassung, weil er nämlich
“Frieden auf Erden den Menschen seiner Gnade”
Immer Freitags in der Adventszeit hält Paters Raniero Cantalamessa eine Predigt in der Kappelle Redemptoris Mater im Vatikan
Quelle: Predigt in voller Länge: (An diesem Freitag
KathTube: Die Priester – Es kommt ein Schiff geladen. Danach Kurzinterview mit den drei katholischen Geistlichen
“Frieden auf Erden den Menschen seiner Gnade”: Dieser Friedenswunsch aus der Weihnachtserzählung im Lukasevangelium ist in diesem Jahr das Thema der drei Adventspredigten des päpstlichen Hauspredigers, des Paters Raniero Cantalamessa.
Immer Freitags in der Adventszeit hält der Kapuziner eine Predigt in der Kappelle Redemptoris Mater im Vatikan. An diesem Freitag legte er im Beisein von Papst Franziskus den Satz “meinen Frieden gebe ich euch” aus dem Johannesevangelium aus. Die Priester – Es kommt ein Schiff geladen. Danach Kurzinterview mit den drei katholischen Geistlichen
Freiburg: Messe mit Diözesan-Caritasverband
Burger erinnert Caritas an ‘ihre tiefe theologische Verwurzelung’
Freiburger Erzbischof feiert Messe mit Diözesan-Caritasverband : “Es scheint mir eine weit verbreitete Ansicht zu sein, dass es ja schön und gut ist, wenn man selbst glaubt”, doch ohne das Recht, andere von unserem Glauben zu überzeugen.
Freiburg, kath.net/pef, 04. Dezember 201
Caritas gehört nach den Worten des Freiburger Erzbischofs Stephan Burger “mitten in die Kirche, sie kommt aus der Mitte der Kirche, sie macht unser Leben und Zusammenleben menschlicher und wärmer.”
“Nur das menschliche Herz erkennt Gott”
Papstpredigt: “Nur das menschliche Herz erkennt Gott”
Nur wer demütig vor Gott und auf die Knie geht, wird das göttliche Mysterium verstehen können. Das sagte der Papst bei der Morgenmesse in der Casa Santa Marta an diesem Dienstag. Er betonte dabei die Wichtigkeit der Menschlichkeit. Die Augen des Armen seien die Augen, die Christus sehen können, so Papst Franziskus. Dies gelte auch in Bezug auf das Studium der Theologie. Wer “klein” und bescheiden in der Seele bleibt, wird das Grosse erkennen, so Franziskus in Bezug auf das Tagesevangelium nach Lukas (Lk 10, 21-24).
“Viele können eine Wissenschaft erlernen, auch die Theologie! Aber wenn sie diese Theologie nicht auf ihren Knien, also auf eine menschliche Art und Weise erlernen, so wie Kinder, dann werden sie nichts verstehen. Sie werden uns viel erzählen, aber sie werden nichts davon verstehen.
Burger: ‘Christen sind Christusträger’
Erster Hirtenbrief des Freiburger Erzbischofs
Freiburger Erzbischof schreibt in seinem erstem Hirtenbrief: “Unsere vorrangige Aufgabe als Kirche ist es nicht, blosse Strukturen zu reflektieren, kirchliche Verwaltung zu organisieren oder eine Wirtschaftlichkeit von Kirche zu garantieren.”
Freiburg, kath.net, 01. Dezember 2014
kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Christus in den Herzen” des Freiburger Erzbischofs Stephan Burger zum ersten Advent in voller Länge:
Franziskus in Santa Marta
Der Fall des bösen Babylon und des von Heiden zertretenen Jerusalem
Franziskus in Santa Marta: das Ende der Zeiten und die Ferne von Gott. Die hässlichste Verdorbenheit ist der Geist der Weltlichkeit, der eine im Innern verfaulte Kultur hervorbringt. Erhobenen Hauptes bereit für den Herrn.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27. November 2014
“Gefallen, gefallen ist Babylon, die Grosse! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel” – “Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen”.
‘Das Paradies ist mehr als nur ein Ort’
Die pilgernde Kirche auf Erden und das himmlische Jerusalem
Quelle
KathTube: Papst Franziskus – Generalaudienz 26. Nov. 2014
Franziskus bei der Generalaudienz: das Paradies ist mehr als nur ein Ort. Es ist ein Zustand der Seele, in dem unsere tiefsten Erwartungen im Übermass erfüllt sein werden. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. November 2014
“Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung: Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes” (Röm 8,19-21).
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