Generalaudienz, 22. Februar 2017
Papst Franziskus, Generalaudienz, Mittwoch, 22. Februar 2017
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Generalaudienz 22.2.2017
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern,
im Römerbrief, aus dem wir gerade einen Abschnitt gehört haben, weist der Apostel Paulus darauf hin, dass die Schöpfung nicht unser Eigentum, sondern eine Gabe ist, in der wir die Spuren der Liebe Gottes erkennen sollen. Doch durch die Sünde wurde die Gemeinschaft mit Gott verletzt, und dies gilt auch für die Schöpfung, die nun zugleich ein trauriges Zeichen der Gier des Menschen ist. Paulus hält allerdings mit Freude fest, dass Gott in seinem allumfassenden Heilswillen das Seufzen der ganzen Schöpfung hört.
Grundkurs zum Glauben
Grundkurs zum Glauben: Der Glaube der katholischen Kirche in 24 Katechesen erklärt
Bestellung – Die Zukunft unserer Gemeinden: Ein Plädoyer
Was macht den katholischen Glauben aus?
Der vorliegende Grundkurs bietet einen Überblick über den Glauben der Katholischen Kirche in 24 Einheiten – sei es zur Einleitung, sei es zur Vertiefung. Diese Einheiten entsprechen jeweils einem Veranstaltungsabend im Rahmen eines Glaubenskurses und sind in der Art von Katechesen gehalten. Zu insgesamt acht grösseren Themenkreisen (Jesus Christus, Kirche usw.) sind jeweils drei Abende vorgesehen. Jeder Abend umfasst drei Themen, die nochmals weiter untergliedert sind und je nach Interesse oder Zeitrahmen einen unterschiedlich tiefen Einstieg ermöglichen.
Papst Franziskus – Generalaudienz
Mittwoch, 15. Februar 2017
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Generalaudienz 15.2.2017
Christliche Hoffnung – Auf Vollendung
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern,
im Römerbrief spricht der Apostel Paulus davon, stolz zu sein: Wir “rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis” (5,2b-3a). Es geht hier aber nicht um Selbstlob, sondern darum, im Licht des Heiligen Geistes zu erkennen, dass alles Gnade ist.
Angelus 12. Februar 2017
Angelus: Jesus erwartet von uns mehr als “Formalismus”
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Angelus 5.2.2017: Die Fülle des neuen Gesetzes
Nicht „Fassaden-Christen“ sein, sondern „Christen mit Substanz“: Dazu hat Papst Franziskus an diesem Sonntag aufgerufen. Beim Angelusgebet am Petersplatz in Rom sprach er über einen Auszug aus der Bergpredigt Jesu. Der Herr habe seinen Zuhörern „helfen wollen, das mosaische Gesetz in neuem Licht zu sehen“.
6. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-37
Quelle
Hl. Helmward -Tagesheiliger
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
“Korruption fängt mit einer Lappalie an”
Frühmesse: “Korruption fängt mit einer Lappalie an”
Quelle
Papst Franziskus/Predigten
Dialog/dialogisieren (Red.)
Wenn wir in Versuchung geraten, dann hilft uns die Gnade Jesu, uns nicht ängstlich vor Gott zu verstecken, sondern um Vergebung zu bitten, wiederaufzustehen und weiterzugehen. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Frühmesse von diesem Freitag. In seiner Predigt in der Casa Santa Marta des Vatikans legte er die Lesung aus dem Buch Genesis aus, die vom Sündenfall Adams und Evas im Paradies handelt.
Angelus: Den Christ erkennt man an seinem Verhalten
Nicht unsere Worte sind es, sondern vor allem unser Verhalten als Christen, das – im Guten wie im Bösen – Spuren im anderen zurücklässt
Quelle
KathTube – Papst Franziskus – Angelus 5.2.2017
Nicht unsere Worte sind es, sondern vor allem unser Verhalten als Christen, das – im Guten wie im Bösen – Spuren im anderen zurücklässt. Daran hat Papst Franziskus am Sonntag beim Angelusgebet erinnert. Wie zumeist legte er bei dieser Gelegenheit das Evangelium aus, das an diesem Sonntag über den Auftrag der Nachfolger Jesu spricht, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein. Christen dürfen den ihnen geschenkten Glauben nicht etwa als Privateigentum für sich selbst behalten, sagte der Papst. Vielmehr haben sie die Verantwortung, ihren Glauben in der Welt zum Leuchten zu bringen, „ihn anderen zu schenken durch gute Werke“. Wird das Licht des Glaubens weitergegeben, dann verlösche es nicht, sondern werde im Gegenteil stärker, fuhr der Papst fort.
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