Ein Vertrauensbeweis für Kardinal Woelki *UPDATE
Es waren mehr Gläubige im Dom als Teilnehmer bei der Protestveranstaltung vor dem Dom
Quelle
*Vor zehn Jahren: Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt
Kardinal Woelki besucht ukrainische Flüchtlingskinder
Neueste Nachrichten: Kardinal Rainer Maria Woelki
Kardinal Woelki (55)
21.09.2023
Der neunte Jahrestag der Amtseinführung für Kardinal Woelki wird nicht als Proteststurm in die Stadtgeschichte eingehen. Ohne jede Werbung und mediale Unterstützung wurde die Abendmesse am Mittwoch im Kölner Dom zum Vertrauensbeweis der Diözesanen für ihren Erzbischof. Schüler, junge Familien und Gläubige aus verschiedenen Pfarreien sowie Ordensleute aus Afrika und Asien, die im Erzbistum tätig sind, fanden sich im Dom ein. Die auf der Besucherzählanlage gestützte Schätzung von fünfhundert bis sechshundert Gläubigen setzen auf den Rosenkranz statt auf Sprechchöre und verzichten auf mediales Aufsehen und Transparente.
Woelki schlägt BILD
Der Kölner Kardinal hat in einem entscheidenden Gerichtsverfahren gegen die Boulevard-Zeitung gewonnen
Quelle
Woelki erzielt Erfolg gegen “Bild” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal Woelki (55)
13.06.2024
Meldung
Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki siegt erneut: Im Verfahren gegen “Bild” und deren Reporter Nikolaus Harbusch hat das Oberlandesgericht Köln zugunsten des Kardinals entschieden. Harbusch hatte in “Bild” behauptet, dass Woelki bei der Beförderung eines Priesters zwei belastende Dokumente, darunter auch eine polizeiliche Warnung, gekannt habe. Laut dem Gerichtsurteil darf “Bild” nun nicht weiter behaupten, dass Woelki belastende Berichte, Protokolle aus Missbrauchsakten und eine Polizeiakte bei der Beförderung bekannt gewesen seien.
Fronleichnam 2024: Pontifikalamt und Prozession in Kölner Innenstadt
Kardinal Woelki feiert mit Tausenden Gläubigen: Fronleichnam 2024: Pontifikalamt und Prozession in Kölner Innenstadt
Nach einer fast dreistündigen Fronleichnamsliturgie mit der traditionellen Prozession durch die Kölner Altstadt und einer Statio an der Minoritenkirche stellt Erzbischof Kardinal Woelki sichtlich erleichtert fest: “Der liebe Gott ist wirklich einer von uns.” Wer am Morgen noch gezweifelt habe, dass es womöglich regnen könnte, sei eines Besseren belehrt worden. “Was lernen wir daraus? Man kann ihm vertrauen – nicht nur beim Wetter, sondern ganz grundsätzlich”, fügt er schmunzelnd noch hinzu.
Die wahre Berufung eines Bischofs
Die wahre Berufung eines Bischofs: Ein Leben im Dienste Gottes und der Gemeinde
Quelle
Emeritierter Weihbischof Dick gestorben
Kardinal Woelki (52)
VonKardinal Rainer Maria Woelki
5. März 2024
Die Predigt von Kardinal Rainer Maria Woelki beim Requiem für Weihbischof Klaus Dick am 2. März 2024 im Kölner Dom
Liebe Schwestern, liebe Brüder,
am vergangenen Sonntag hat Gott, der Herr über Leben und Tod, unseren Weihbischof Dr. Klaus Dick im Alter von fast 96 Jahren zu sich heimgerufen. In dieser Stunde haben wir uns in unserem Dom eingefunden, um unserer Trauer über den Heimgang unseres langjährigen Weihbischofs Ausdruck zu verleihen.
1975 von Kardinal Höffner zum Bischof geweiht, hat er seinen bischöflichen Dienst 28 Jahre lang bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 in unserem Erzbistum ausgeübt. Aber auch in den Jahren danach – im Grunde bis wenige Tage vor seinem Tod – war Klaus Dick als Seelsorger gefragt. Er war ein gesuchter Gesprächspartner, Ratgeber, geistlicher Seelenführer, vor allem aber ein geschätzter Beichtvater. Heute sind wir gekommen, um für ihn die Heilige Messe zu feiern und für ihn zu beten, auf dass Gott ihn jetzt sein Angesicht schauen lasse und ihn vollende.
Kölner Anwalt Brennecke *UPDATE
Kölner Anwalt Brennecke: Berichterstattung über Kardinal Woelki “grenzt an Verleumdung”
Quelle
Kardinal Woelki
*Das Wappen von Erzbischof Woelki – DOMRADIO.DE – Hl. Bruder Klaus
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Donnerstag, 7. September 2023
Der Kölner Rechtsanwalt Carsten Brennecke hat Kardinal Rainer Maria Woelki angesichts der regelmäßigen Berichterstattung in den Medien verteidigt und erklärt, die Berichte seien “in einem Maße einseitig, das grenzt an Verleumdung”. Brennecke vertritt Woelki bzw. die Erzdiözese Köln seit mehreren Jahren in Prozessen gegen derartige Berichterstattung.
“Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass mit Kardinal Woelki ein Protagonist in die Schusslinie geriet, der kein Liebling der Medien war, schon wegen seiner konservativen Positionen”, erläuterte der Anwalt im Interview mit der Wochenzeitung “Die Zeit” am Donnerstag.
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