Über allem: Die Liebe
Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.
“Niemand kann sie heute ersetzen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Über allem: Die Liebe
Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.
“Über allem: Die Liebe” ist das Vermächtnis des deutschen Papstes, der als feinsinniger und sensibler Theologe in die Geschichtsbücher eingehen wird. Immer war es Benedikt XVI. ein Anliegen, sich theologisch in die Debatten einzumischen auch während seines Pontifikats.
Das vorliegende Büchlein vereinigt den Anspruch des Theologen auf dem Stuhl Petri mit dem Anliegen des “einfachen” Seelsorgers. In jedem Satz ist zu spüren, dass dieser Text, der auf einer Adventspredigt beruht, für die Menschen geschrieben wurde. Seine Gedanken sind Trost und Ermutigung zugleich.
Australischer Kardinal Pell verstorben *UPDATE
Australischer Kardinal Pell verstorben | radio horeb Leben mit Gott …
“Benedikt hat mein theologisches Leben geprägt.” | radio horeb Leben mit Gott …
Analyse: Kardinal Pell und der Kulturkampf (catholicnewsagency.com)
*Trauerfeier für Kardinal George Pell – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
11. Januar 2023
George Kardinal Pell ACP ist in Rom gestorben. Im Interview: Gisela Geirhos, die Lektorin der Tagebücher von Pell, die er im Gefängnis geschrieben hat.
Der australische Kurienkardinal George Pell ist im Alter von 81 Jahren in Rom gestorben. Pell war durch seine Position als Verantwortlicher für Wirtschafts- und Finanzfragen ein mächtiger Mann im Vatikan. Er versuchte als Koordinator des vatikanischen Wirtschaftsrates, Transparenz und Ordnung in die Finanzen des Vatikans zu bringen. Dies führte zwangsläufig zu Konflikten mit Mitarbeitern des Vatikans.
“Schock” und Trauer: Australische Reaktionen auf Tod von Kardinal Pell
Die katholische Kirche in Australien reagierte mit Überraschung und Trauer auf die Nachricht vom Tod von Kardinal George Pell *UPDATE
Quelle
Kardinal Pell im Alter von 81 Jahren gestorben (catholicnewsagency.com)
Kardinal Pell: Der “Gentleman” Benedikt
Papst Franziskus lobt Kardinal Pell für Säuberung der Vatikanfinanzen – katholisch.de
Ehemaliger vatikanischer “Wirtschaftsminister” Pell verstorben – Vatican News
Papst trauert um verstorbenen Kardinal Pell – Vatican News
Kardinal Pell (37)
*Feierliches Requiem für Kardinal Pell im Petersdom geplant – Papstbeteiligung!
Von AC Wimmer
Sydney, 11. Januar 2023 (CNA Deutsch)
Die katholische Kirche in Australien reagierte mit Überraschung und Trauer auf die Nachricht vom Tod von Kardinal George Pell. Ein ehemaliger Premierminister sagte, das Land habe “einen großen Sohn” verloren — und die Kirche “eine große Führungspersönlichkeit”.
Kardinal Pell: Der “Gentleman” Benedikt
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 4. Januar 2023 (CNA Deutsch)
Der australische Kardinal George Pell, emeritierter Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariats und ehemaliger Erzbischof von Sydney, hat in einem Interview mit EWTN News in Depth über Papst Benedikt XVI. als Person gesprochen.
Pell betonte, dass der Papst das komplette Gegenteil der Karikaturen war, die seine Feinde von ihm machten.
Der Kardinal sagte, Benedikt XVI. sei “das komplette Gegenteil der Karikaturen seiner Feinde gewesen, besonders bevor er Papst wurde. Und die Menschen haben gesehen, wie er wirklich war”.
Jede Synode muss an die apostolische Tradition gebunden sein
In einem ausführlichen Beitrag für den “National Catholic Register” äußert sich der australische Kardinal George Pell, von 2014 bis 2019 Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariats, zum deutschen Synodalen Weg im Zusammenhang mit “Gaudium et Spes”
Quelle
Kardinal Pell kritisiert Synodalen Weg und Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanums (catholicnewsagency.com)
Synode von Elvira (de-academic.com)
Gaudium et Spes
Die synodale Abwendung vom Zweiten Vatikanischen Konzil (catholicnewsagency.com)
Hl. Papst Johannes XXIII. (69)
Konzil (263)
14. Oktober 2022
Die Kirche habe schon immer – angefangen bei der Synode von Elvira 306, als diejenigen, die gegen den Glauben verstoßen hätten, von der Gemeinschaft der Gläubigen entfernt worden seien – ihren Glauben mit Maßnahmen wie “Anathemen” geschützt. Neuartig an der Pastoralkonstitution aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil “Gaudium et Spes” sei deshalb gewesen, dass sie weder die Konfrontation gesucht noch Anathemen ausgesprochen habe. Mit ihrem starken christozentrischen Humanismus zeige die Pastoralkonstitution Lichtlinien für das Verhältnis der katholischen Gemeinschaft zur modernen Welt in ihrer verwirrenden Vielfalt auf.
Papst: “Hoffentlich keine Finanzskandale im Vatikan mehr”
Papst Franziskus hofft, dass der jüngste Finanzskandal, der sich um eine Londoner Luxusimmobilie dreht, der letzte Skandal dieser Art im Vatikan gewesen sein wird. Das sagte er in einem Interview
Papst: “Hoffentlich keine Finanzskandale im Vatikan mehr” – Vatican News
Das Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters wurde am 2. Juli geführt; seither veröffentlicht Reuters häppchenweise immer neue Ausschnitte des Papst-Interviews. Im vierten Teil, der am Donnerstagabend publiziert wurde, geht es um die Vatikanfinanzen.
Der Papst wurde gefragt, ob er glaube, dass mittlerweile genügend Kontrollen vorhanden seien, so dass ähnliche Skandale nicht mehr vorkommen könnten. “Ich glaube schon”, antwortete Franziskus. “Vorher war die Verwaltung (der vatikanischen Gelder) sehr ungeordnet”. Mittlerweile sei das vatikanische Wirtschaftssekretariat mit fachkundigen Leuten besetzt, “die nicht in die Hände von Wohltätern oder Freunden fallen”.
Die Berufung wurde abgewiesen *UPDATE
Die Berufung wurde abgewiesen – Gefängnistagebuch Band 2
Quelle
Kardinal Pell (33)
*Die Berufung wurde abgewiesen – Leseprobe 4
Beschreibung
In diesem zweiten von drei Bänden erhält Kardinal Pell die schreckliche Nachricht, dass sein erstes Berufungsverfahren vom Obersten Gericht des Bundesstaates Victoria abgewiesen wird. Mit der gleichen Ausgeglichenheit, Klugheit und ruhigen Zuversicht, die bereits in Band I erkennbar waren, setzt sich sein Streben nach Gerechtigkeit fort. Hoffnungsschimmer tauchen auf, als immer mehr Rechtsexperten, darunter auch Nichtkatholiken, fordern, dass dieser Justizirrtum Kardinal Pells Verurteilung rückgängig gemacht wird. Die Berufung vor dem Obersten Gericht in Canberra wäre die letzte juristische Chance des 78-Jährigen, doch noch einen Freispruch zu erreichen.
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