Kardinal Burke – 50 Jahre priesterlicher Dienst
Der Papst würdigte das pastorale Zeugnis von Kardinal Burke anläßlich seines Goldenen Jubiläums
Quelle/Übersetzung
Kardinal Burke (22)
Courtney Mares/CNA
9. Juli 2025
Papst Leo XIV. hat einen herzlichen und detaillierten Brief an Kardinal Raymond Burke geschrieben, in dem er dem amerikanischen Kardinal für 50 Jahre priesterlichen Dienst dankt, in einer Geste, die eine Veränderung im Ton nach Jahren der Spannungen zwischen Burke und Papst Franziskus markiert.
Der Kardinal war einer der prominentesten Kritiker in der Hierarchie des verstorbenen Papstes, unter dem er auffällig in Ungnade fiel.
Der Brief von Papst Leo, der in lateinischer Sprache verfasst und am 17. Juni vom Papst unterzeichnet wurde, wurde am Dienstag von Kardinal Burke auf seinem offiziellen X-Konto veröffentlicht. Darin lobte der Papst Kardinal Burke “für den prompten Dienst, den er eifrig geleistet hat, und für die aufrichtige Sorgfalt, die er vor allem für das Recht an den Tag gelegt hat, das auch den Dikasterien des Apostolischen Stuhls einen guten Dienst erwiesen hat”.
Zukunft der traditionellen lateinischen Messe
Kardinal Burke spricht mit Papst Leo über Zukunft der traditionellen lateinischen Messe
Quelle
Kardinal Burke (21)
Summorum pontificum
Summorum Pontificum (136)
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 17. Juni 2025
Kardinal Raymond Burke hat öffentlich bestätigt, dass er bereits mit Papst Leo XIV. über die Zukunft der traditionellen lateinischen Messe gesprochen hat. Der US-amerikanische Kardinal sagte, er hoffe, dass der neue Pontifex die Beschränkungen für diese Gottesdienstform aufheben wird.
Burke äußerte sich laut der englischen Partneragentur CNA bei einer Konferenz der Latin Mass Society of England and Wales am 14. Juni in London und bezeichnete die derzeitigen Maßnahmen als “Verfolgung” der traditionsverbundenen Gläubigen in der Kirche.
Römischer Katechismus: gemäß Beschluß des Konzils von Trient
Der “Römische Katechismus”, auf Anordnung Papst Pius’ V. herausgegeben, wurde seither immer wieder von den Päpsten empfohlen, so von Urban VIII., Benedikt XIII., Pius IX., Leo XIII., Pius X.
Der “Römische Katechismus”, auf Anordnung Papst Pius’ V. herausgegeben, wurde seither immer wieder von den Päpsten empfohlen, so von Urban VIII., Benedikt XIII., Pius IX., Leo XIII., Pius X. Dieses Werk “erster Autorität” (Kard. A. M. Stickler) wird auch im sog. Weltkatechismus ausdrücklich zu den “Kirchlichen Dokumenten” gerechnet.
Neunmonatige Novene für die Kirche
Kardinal Burke ruft zu neunmonatiger Novene für die Kirche
Quelle
Shrine of Our Lady of Guadalupe: A Sanctuary of Faith & Devotion (guadalupeshrine.org)
Guadalupe
Von Jonah McKeown
La Crosse, Wisconsin – Mittwoch, 28. Februar 2024
Kardinal Raymond Burke hat in dieser Woche die Katholiken eingeladen, sich an einer neunmonatigen Novene um die Fürsprache Mariens zu beteiligen, die am 12. März beginnt und am 12. Dezember, dem Festtag Unserer Lieben Frau von Guadalupe, ihren Abschluss findet.
Der amerikanische Kardinal, der das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Guadalupe in Wisconsin errichtet hat, kündigte die Gebetsinitiative in einer Videoansprache an, die am Wochenende veröffentlicht wurde.
“Wir müssen zur heiligen Tradition zurückkehren”
Kadinal Burke: “Wir müssen zur heiligen Tradition zurückkehren” *UPDATE
Quelle
Kardinal Burke (18)
*Hoffnung der Welt: Ein Gespräch mit Guillaume d’Alançon
Die heilige Eucharistie – das Sakrament der göttlichen Liebe: Eine allen Gläubigen zugängliche Theologie der Eucharistie
Römischer Katechismus: gemäß Beschluß des Konzils von Trient
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Würzburg, 25 August 2022, CNA Deutsch
Der US-amerikanische Kardinal Raymond Burke hat die Gläubigen aufgerufen, “in ihren Gemeinden [zu] bleiben und für die Wahrheit des Glaubens [zu] kämpfen. Im Interview mit der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost (aktuelle Ausgabe) warnte der ehemalige Präfekt der Apostolischen Signatur: “Wenn alle austreten, fiele die Kirche sonst denen in die Hände, die den katholischen Glauben und seine Praxis zerstören.”
Kardinal Burke
Kardinal Burke: Dubia zur Synode kein Angriff auf Papst Franziskus
Quelle
Quo vadis – katholische Kirche? Synode berät über Reformen – die Zweifler melden sich zu Wort | Euronews
Von Solène Tadié
Rom – Freitag, 6. Oktober 2023
Kardinal Raymond Burke hat sich zu den Reaktionen auf die Dubia geäußert, die er und vier weitere Kardinäle Papst Franziskus kurz vor der Eröffnung der Vollversammlung der Weltsynode zur Synodalität unterbreitet hatten. Er betonte, dieser Schritt habe weder auf die Person des Papstes noch auf seine Agenda abgezielt, sondern lediglich auf den Schutz der beständigen Lehre der Kirche.
Der Kardinal sprach am Dienstag auf einer Konferenz in Rom, die von der italienischen katholischen Publikation “La Nuova Bussola Quotidiana” zum Thema “Das synodale Babel” organisiert wurde, um die wichtigsten Streitpunkte der Synode zu diskutieren, die am Mittwoch im Vatikan begann.
Kardinal Burke – 75. Geburtstag *UPDATE
Kardinal Burke: Verwirrung, Spaltung, Irrtümer in der Kirche
Quelle
Library : Developing Lives Of Peace After The Heart Of Mary | Catholic Culture
*Burke und Bischöfe verteidigen traditionelle Lehren gegen Zeitgeist – katholisch.de
Raymond Burke: Der dem Pontifex ins Angesicht widersteht: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Neueste Nachrichten: Kardinal Raymond Burke (catholicnewsagency.com)
Brandmüller, Burke und Sarah dabei: Neuer Ehrenrang für acht Kardinäle – katholisch.de
Kardinal Burke: Verwirrung, Spaltung, Irrtümer in der Kirche
Diese könnten Zeichen der Endzeit sein. Die Kirche sei bis in höchste Ebenen von den Irrtümern der Gegenwart beeinflusst, sagt Kardinal Burke.
Louisville, kath.net/LSN/jg, 12. August 2017
Die Verwirrung, Spaltung und die Irrtümer, welche innerhalb der katholischen Kirche von deren Hirten verbreitet werden, könnten ein Zeichen der Endzeit sein. Das sagte Raymond Kardinal Burke bei einer Konferenz am 22. Juli in Louisville (US-Bundesstaat Kentucky).
Jene Übel, die in den Kulturen des Westens weitgehend akzeptiert seien, hätten auch in der Kirche bis in die höchsten Ebenen Einfluss gewonnen. Die Kirche nähere sich diesen Kulturen an und vergesse dabei ihre eigene Identität und Aufgabe, befürchtet Burke. Offenbar fehlten ihr die Klarheit und der Mut, um „das Evangelium des Lebens und der göttlichen Liebe der radikal säkularisierten Kultur“ zu verkünden, sagte er.
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