Jugend

Besinnungstage für Jugendliche

Bericht über Besinnungstage für Jugendliche in Maria Rickenbach (28.12. – 30.12. 2013)

6. Januar 2014

Vom 28. Dezember bis am 30. Dezember 2013 trafen sich Jugendliche unter der Leitung von Pfarradministrator Martin Rohrer (Muotathal) zu Einkehrtagen im Kloster Maria Rickenbach. Der Höhepunkt dieser Tage war das Treffen mit Bischof Vitus Huonder. Er erklärte den Jugendlichen, dass sich die Kirche dort erneuere, wo die Liebe zur Eucharistie wachse. “Jede grosse Reform ist in irgendeiner Weise verbunden mit der Wiederentdeckung des Glaubens an die eucharistische Gegenwart des Herrn inmitten seines Volkes” (Papst Benedikt XVI., Sacramentum caritatis, 6).

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Widerstand gegen rot-grüne Bildungspläne

Schüler sollen sexuelle Identität als kulturell geprägt empfinden

Wer kennt die Definition von Gender?

– Baden-Württemberg will ab 2015 die “Akzeptanz sexueller Vielfalt” lehren.

Die Tagespost, 03. Januar 2014, von Alexander Riebel

In der geschlechtlichen Vielfalt soll alles gleich viel bedeuten; diese Ideen sollen Unterrichtsstoff in Baden-Württemberg werden.

Die Sexualisierung der Schule verschärft sich. Jetzt will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg mit ihren fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 fächerübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt lehren. “Nachhaltig”, “gesundheitsfördernd” und als “Verbraucherbildung”. Die Frage ist jedoch, warum mit so massivem Einsatz? Dass man grundsätzlich Respekt vor Menschen haben und diese nicht diskriminieren soll, ist ohnehin spätestens Thema des Religions- oder Philosophieunterrichts.

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Am 31. Jänner ist Tag der Strassenkinder!

Die Strassenmädchen von Medellín

Strassenpädagogische Bildungsangebote als Lebensorientierung

Vortrag & Diskussion mit Strassenkinder-Experte Prof. Hartwig Weber

23. Januar 2014, 18.30
Don Bosco Haus, St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien
Eintritt frei!

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Jugend eine Welt

Österreich/China/Indien

Jugend Eine Welt 

Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsel macht das kirchliche Hilfswerk “Jugend Eine Welt” auf die “ausbeuterischen und gesundheitsschädlichen” Produktionsbedingungen für Feuerwerkskörper aufmerksam.

Kinderarbeit sei dabei an der Tagesordnung, und immer wieder komme es zu schweren Unfällen in den Produktionsstätten in Asien, hiess es in einer Aussendung am Montag.

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“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”

Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”

Gabriela wollte ihren Sohn abtreiben. Doch dann besuchte sie eine Fazenda der Hoffnung und kam von Drogen und Prostitution los. Heute kann er sagen: „Du bist die beste Mama der Welt.“…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski

Die Tagespost, 27. Dezember 2013

André Marques ist der Manager von Gut Neuhof. Dort leben derzeit 13 Jungs, die aus den Drogen rauswollen. Durch Gebet und Arbeit. Sie wollen ein neues Leben leben, ein wirkliches. André weiss, wie sie sich fühlen. Er war 12, als seine Drogenkarriere begann. Und mit 17 landete er in einer Fazenda da esperanza, einem Bauernhof der Hoffnung, so wie Gut Neuhof bei Berlin.

Taizé-Jugendtreffen: Für ein gerechteres Europa

25.000 junge Menschen versammeln sich in den kommenden Tagen in Strassburg zum Taizé-Jugendtreffen

Europäisches Jugendtreffen in Strassburg 

Man wolle die Begeisterung für Europa wecken und zu einer neuen Aufbruchstimmung auf dem Kontinent beitragen. Das sagte der Leiter der Taizé-Gemeinschaft, Frère Alois, an diesem Freitag – ein Tag vor Beginn des Treffens, das bis zum 1. Januar 2014 dauern wird. Der Prior ist der Meinung, dass die Christen in Grenzen überwindender Freundschaft einen “Beitrag zur Heilung der Wunden der Menschheit” leisten könnten.

“Wir wollen vor allem zwei Dinge gemeinsam leben: Die Kirche als eine grosse Gemeinschaft von Freunden, die wir auf alle Christen ausdehnen müssen. Die zweite Sache ist die Versöhnung unter den Menschen. Es gibt so viele Konflikte: Hier in Strassburg denken wir vor allem an die Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland und an Europa. Dieser Weg um eine versöhnte Welt zu schaffen muss weiter gehen. Wir werden beim Treffen über Armut sprechen, es wird auch ein Treffen in der Synagoge von Strassburg und in einer Moschee geben. Wir wollen ganz konkret werden um Versöhnung und Gemeinschaft wirklich werden zu lassen.”

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Ex oriente lux

Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner

Erzbistum Köln

Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann

Köln, 24. Dezember 2013, kath.net

Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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