Scharfsinnige Kritikerin des Zeitgeistes
Scharfsinnige Kritikerin des Zeitgeistes: Christa Meves wird 90
Christa Meves wird am 4. März 90 Jahre
ECCM: Eltern-Kolleg Christa Meves
Christa Meves: Weitere Beiträge
Uelzen, kath.net/idea, 02. März 2015
Sie ist eine der am meisten gelesenen christlichen Autorinnen: die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen). Sie vollendet am 4. März ihr 90. Lebensjahr. Meves veröffentlichte über 120 Bücher mit einer Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren. Sie gilt als eine der scharfsinnigsten Kritikerinnen des Zeitgeistes.
Bereits 1971 hatte sie in ihrem Bestseller “Manipulierte Masslosigkeit“ vor einer Frühsexualisierung von Kindern gewarnt. Die Schlüsselfigur dieser Entwicklung “unter der Ägide der evangelisch-lutherischen Kirche“ sei der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928-2008) gewesen, schreibt Meves auf ihrer Internetseite. Schon Anfang der 70er Jahre habe man voraussagen können, “dass eine Sexualisierung der Kinder durch den medialen Mainstream und durch obligatorische Schulsexualerziehung viel persönliches Unglück und eine fundamentale gesellschaftliche Schwächung hervorrufen würde”.
“Entweder Jesus oder das Böse!”
Papst gegen Mafia: “Entweder Jesus oder das Böse!”
Quelle
Papst traf Pilger aus Cassano all’Jonio
Mafiosi gehören nicht zur Kirche: Das betonte Papst Franziskus bei einer Audienz für die Pilger der süditalienischen Stadt Cassano all‘Ionio an diesem Samstag. In seiner Ansprache verurteilte er das Böse und erinnerte an seinen Besuch vergangenen Sommer in der Stadt, die als “Mafiahochburg” gilt. Bereits am 21. Juni hatte er in Cassano all’Jonio in Kalabrien eindringlich das organisierte Verbrechen verurteilt. “Jene, die dieser Strasse des Bösen folgen, wie die Mafiosi, sind nicht in Gemeinschaft mit Gott, sie sind exkommuniziert”, stellte der Papst seinerzeit klar. Auch an diesem Samstag betonte Franziskus, dass es für das “Böse” keine Platz gebe:
“Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen”
Papstbotschaft an Jugendliche im Volltext
“Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.” Unter diesem Motto steht eine Botschaft von Papst Franziskus an Jugendliche, die der Vatikan an diesem Dienstag publizierte. “Das kostbarste Gut, das wir im Leben haben können, ist unsere Beziehung zu Gott”, schreibt der Papst in dem Text, der sich auf den bevorstehenden Weltjugendtag bezieht. Hier finden Sie den vollen Text der Papstbotschaft in der offiziellen deutschen Fassung.
Botschaft von Papst Franziskus zum XXX. Weltjugendtag 2015:
“Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen” (Mt 5,8)
Liebe junge Freunde,
Gebetsmeinung des Papstes für Monat Februar 2015
Gebetsmeinung des Papstes für Monat Februar 2015
Unser Heiliger Vater Papst Franziskus bittet alle Gläubigen für die ganze Kirche und für ihn zu beten.
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
1. für alle Gefangenen, insbesondere für jugendliche Straftäter, dass sie bereit sind, ihr Leben in Würde zu erneuern.
2. für Geschiedene und Verheiratete, die getrennt leben, dass sie in ihrer christlichen Gemeinde Entgegenkommen und Unterstützung erfahren.
Kinder sind kein Besitz der Eltern
Generalaudienz: Kinder sind kein Besitz der Eltern
Farbenfroh: Szene bei der Generalaudienz des Papstes an diesem Mittwoch
Kinder sind ein Geschenk, kein Problem der Reproduktionsbiologie, und auch kein Mittel zur Selbstverwirklichung. Das hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz gesagt. In seiner Katechesenreihe zur Familie ging der Papst in dieser Woche vom Thema der Elternschaft auf das der Nachkommenschaft über.
“Kinder sind kein Besitz der Eltern. Kinder sind ein Geschenk”, sagte Franziskus. Jedes sei “einzigartig und unwiederholbar und zugleich unverwechselbar mit seinen Wurzeln verbunden.” Wenn seine eigene Mutter, erzählte der Papst, gefragt worden sei, welches ihrer fünf Kinder sie am liebsten habe, habe sie geantwortet: “Nun, sie sind fünf, wie die fünf Finger einer Hand. Wenn man den Daumen schlägt, tut es weh. Wenn man den Zeigefinger schlägt, tut es auch weh… alle sind meine Kinder, aber alle sind verschieden wie die Finger einer Hand.”
Patenschaft
Helfen Sie, das Wort Gottes zu den Kindern und Familien zu tragen!
Vielleicht kennen Sie unsere Kinderbibel “Gott spricht zu seinen Kindern”, die wir bereits in über 50 Millionen Exemplaren und mehr als 175 Sprachen an bedürftige Kinder weitergeben konnten (Stand 2013).
Oder unseren Kleinen Katholischen Katechismus “Ich glaube”, der in 29 Sprachen übersetzt ist und eine Auflage von rund 7,5 Millionen Exemplaren erreicht hat (Stand 2013).
Das Buss Sakrament
Eine praktische Orientierungshilfe
Quelle
Bussakrament: Weitere Beiträge zum Thema
P. Bernhard Gerstle
Nachdem das hl. Sakrament der Busse in vielen Pfarreien kaum noch praktiziert wird und durch Bussandachten (diese haben durchaus eine Berechtigung im Sinne einer Vorbereitung auf die Beichte, nicht aber als Ersatz) verdrängt worden ist, gibt es nicht wenige, die sich schwer tun mit der persönlichen Beichte, nachdem sie deren Bedeutung neu entdeckt haben. Aber auch jene, die gewohnt sind, in regelmässigen Abständen das Busssakrament zu empfangen, haben zuweilen in der Praxis ihre Schwierigkeiten damit. Mit den folgenden Ausführungen möchte ich Ihnen eine kleine praktische Orientierungshilfe geben und einige Grundsätze in Erinnerung rufen.
Neueste Kommentare