100. Todestages der Hl. Maria Goretti *UPDATE
Botschaft an den Bischof von Albano, aus Anlaß des 100. Todestages der Hl. Maria Goretti (6. Juli 2002)
Quelle
“Wenn die Hölle aktiv wird, dann muss es etwas Wichtiges sein””
Das Jahr Johannes Paul II.: Maria Goretti besiegt die neuheidnische Mentalität (catholicnewsagency.com)
Maria Goretti
*Vatikan-Nein zur Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren in der Kritik | Katholische Landeskirche Thurgau (kath-tg.ch)
Alessandro Serenelli – Der wahre Trost und der einzig sichere Weg – St. Antonius Kirche (st-antonius.at)
An den verehrten Mitbruder
Msgr. Agostino Vallini,
Bischof von Albano
1. Vor 100 Jahren, am 6. Juli 1902, starb Maria Goretti im Krankenhaus von Nettuno, nachdem sie am Vortag in Le Ferriere, einem kleinen Dorf im Agro Pontino, auf grausame Weise niedergestochen worden war. Wegen ihrer geistlichen Geschichte, wegen der Kraft ihres Glaubens und wegen der Fähigkeit, ihrem Peiniger zu verzeihen, gehört sie zu den beliebtesten Heiligen des 20. Jahrhunderts. Aus gegebenem Anlaß hat daher die Kongregation vom Leiden Christi, deren Obhut das Heiligtum anvertraut ist, in dem die sterbliche Hülle der Heiligen ruht, beschlossen, diesen Gedenktag auf besonders feierliche Weise zu begehen.
Nachwelt wird von “Benedikt dem Großen” sprechen
Erzbischof Georg Gänswein sprach vor dem Münchener Cartellverband über sein Leben als Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.
Quelle
Gänswein: “Am Ende hat immer die Freude überwogen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Angerkloster – Monasterium.net
15.01.2024
Marina Linner
Einen bemerkenswerten Abend erlebten etwa 300 Studenten und Freunde des Münchner Cartellverbands (MCV) – eines Zusammenschlusses katholischer nichtschlagender Studenten – vergangenen Donnerstag in St. Jakob am Anger und im großen Saal der Scholastika in München. Bemerkenswert war nicht nur der geladene Gast, der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, sondern vor allem seine klaren und ermutigenden Botschaften an die vielen jungen Menschen, die gekommen waren.
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