Jahr des Glaubens

Kloster Brandenburg: Bildvortrag über das katholische Berlin

Oasen des Glaubens  Hoffnungsvolles aus dem heidnischen Berlin

Köln, Wednesday,  9. January 2013, zenit.org| RAGG

Zum Thema “Oasen des Glaubens – Hoffnungsvolles aus dem heidnischen Berlin” spricht der Journalist und Unternehmer Michael Ragg am Freitag, 25. Januar, um 19:30 Uhr im Kloster Brandenburg/Iller. Der Eintritt ist frei, jeder Interessierte ist willkommen.

Der Referent nimmt die Zuhörer mit auf eine Bildreise durch das christliche, vor allem das katholische Berlin. Berlin steht seiner Ansicht nach heute schon vor Herausforderungen, die bald auch den Süden und Westen Deutschlands erreichen. Gerade in der deutschen Hauptstadt zeige sich aber, dass der Glaube auch und gerade dort eine Zukunft hat, wo er sich in schwierigem Umfeld neu bewähren muss. Der Vortrag möchte auch die vielen Berlin-Touristen dazu einladen, ein weitgehend verborgenes Stück Berlin kennenzulernen.

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Lassen wir uns vom Glauben herausfordern

– in Kirche und Gesellschaft

Botschaft von Bischof Markus Büchel, neuer Präsident der Schweizer Bischofskonferenz

Schweizer Bischofskonferenz, 10.01.2013

Zum Amtsantritt mahnt der neue Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel von St. Gallen, Gesellschaft und Kirche im Licht des Glaubens an Jesus Christus zu erneuern.

Die beste Arbeitslosenstatistik der Industriestaaten Europas für das gerade abgelaufene Jahr belegt es: Die Schweiz scheint eine prosperierende Insel zu sein. Für das Gute dürfen wir dankbar sein. Doch gibt es auch bei uns Schwierigkeiten und Spannungen. Die Schulden- und Bankenkrise dauert an, kriegerische und soziale Unruhen in anderen Teilen der Welt fordern auch uns in der Schweiz heraus und verlangen unseren Einsatz und unsere Solidarität.

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Wissenschaft und Glaube: Wege zum Dialog

Mittwochstreffen an der Päpstlichen Universität Gregoriana wieder aufgegriffen

Rom, Tuesday,  8. January 2013, zenit.org

Am Mittwoch, dem 9. Januar, findet an der Päpstlichen Universität Gregoriana das erste “Mittwochstreffen” des neuen Jahres statt. Die wöchentlichen abendlichen Veranstaltungen laufen in diesem Jahr unter dem Motto: “Herausforderungen des Glaubens – Herausforderungen an den Glauben”.

Warum existiert das Weltall mit seinen Milliarden von Sternhaufen, und nicht stattdessen das Nichts? Der Glaube ist vernünftig und muss in Harmonie mit der Wissenschaft zusammenleben und diese vervollständigen, sagt der Papst. Fideismus und Rationalismus müssen überholt werden.

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6 bis 8 Millionen feiern ‘Schwarzen Nazarener’ in Manila

Gewaltige Menschenmengen säumten den Weg der traditionsreichen Prozession

Bangkok, kath.net/KNA, 9. Januar 2013

Die Prozession des “Schwarzen Nazareners”, einer Jesusstatue aus dem 17. Jahrhundert, hat in Manila nach Medienangaben sechs bis acht Millionen Menschen angezogen. Rund 200 Personen seien bei dem katholischen Umzug am Mittwoch verletzt worden, 500 weniger als im Vorjahr, meldet der asiatische Pressedienst “Ucanews”. Der von Gebeten begleitete Zug durch die Strassen der philippinischen Hauptstadt findet jeden 9. Januar statt. Er gehört zu den bedeutendsten religiösen Festen des Landes.

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Asien/Myanmar – Katholische Kirche in Myanmar:

“Ein Jubeljahr der Freiheit und der Aussöhnung für unser Land”

Yangon, Fidesdienst, 9. Januar 2013

Das neue Jahr ist für die katholische Kirche in Myanmar “ein Jubeljahr”: denn “nach 50 Jahren Finsternis erstrahlt wieder Licht in unserem schönen birmanischen Land”, heisst es in einer Botschaft des Generalsekretär der Bischofskonferenz von Myanmar, Erzbischof Charles Maung Bo von Yangon, der in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass 1962 die Zeit der Diktatur begann, während “heute an die Stelle des Leids langsam wieder die Hoffnung tritt”. “Diese Botschaft”, so der Erzbischof, “müssen wir in diesem Jahr der Neuevangelisierung mit neuer Glaubenskraft in allen Teile des Landes verkünden”. Der Erzbischof beschreibt die schmerzliche Vergangenheit mit folgenden Worten:

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Der Dialog ist verfahren

Nicht der “Dialog” als solcher ist schlecht

Sondern die Weise, wie dieser in vielen Fällen geführt wird. Ein Kommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 9. Januar 2013

Seit Jahrzehnten hat es sich in der katholischen Kirche als eine Art Allheilmittel eingebürgert, sämtliche Probleme, Gegensätze und Forderungen mit einem “Dialog” lösen zu wollen. Nach Jahren und Jahrzehnten solcher “Dialoge” sollte man wohl auch einmal betrachten, ob diese Dialoge auch wirklich aus Sicht der Kirche zielführend sind, oder o sie die Probleme nicht doch eher verschleppen und verlagern.

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Vorsätze, Wünsche, Sklaverei

Prosit Neujahr! Aus Sicht vieler Menschen die ideale Zeit für Vorsätze und Wünsche

Zumal wir in Freiheit leben. Oder?    UPDATE  zum Autor

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt so manche Einschränkungen, die gar nicht zu unserem Ideal von Freiheit passen wollen. Kann Freiheit ohne einen festen Orientierungsrahmen gar eine neue Form von Sklaverei sein? Tatsächlich gibt es Gründe, auch 2013 erst einmal auf Christus anzustossen.

Die Tagespost, 2. Januar 2013, von Burkhardt Gorissen

Aus den Champagnerflaschen sind die letzten perlenden Tropfen entwichen, der Rauch der zu spät gezündeten Silvesterraketen hat sich inzwischen verzogen. Ein Glück, der Kampf mit dem Neujahrskater konnte mit einer Kopfschmerztablette siegreich ausgefochten werden. Der Wecker klingelt wieder um sieben. Prosit Neujahr, der Alltag ist da!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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