Humanae vitae

Blatten Dorfführung mit Andreas Gertschen

Folge 927: Bergsturz von Blatten und Rücktritt von Thierry Burkart – YouTube

Lötschental
Ausstellung Bergsturz – Gemeinde Randa
Was droht in Brienz? Geschichte des Bergsturzes in der Schweiz

Entsetzen über Lage im Gazastreifen

Das katholische Hilfswerk “missio Aachen” ist entsetzt über die aktuellen Zustände im Gazastreifen. “Die Situation ist unerträglich und zu den Zuständen darf man nicht mehr schweigen.”

Quelle
Nächstenliebe, die bleibt | missio
Erzbischof von Homs: Leben für Christen ist herausfordernd – Vatican News

Das sagte Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Hilfswerks, am Donnerstag in Aachen. George Akroush, “missio”-Partner und Direktor des Projektentwicklungsbüros im Lateinischen Patriarchat von Jerusalem, beschrieb am Mittwoch Abend (4. Juni) im Gespräch mit dem Hilfswerk die dramatische humanitäre Lage. “Alles wird angegriffen. Absolut alles. Es herrscht Chaos. Die Christen sagen, sie sterben lieber hier mit ihren Kindern, als weiter durch Gaza zu irren – es gibt keinen einzigen sicheren Ort mehr.”

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Schweiz: Hoffnung und Zusammenhalt in Blatten

Nach dem verheerenden Gletscherabbruch im Schweizer Wallis sitzt der Schock und Schmerz bei den Menschen aus Blatten tief. Der kleine Ort, der unter Geröll- und Schlammmassen begraben wurde, steht vor einer ungewissen Zukunft. Doch mitten in der Trauer gibt es auch erste Zeichen des Zusammenhalts und der Hoffnung

Quelle

Der katholische Pfarrer Thomas Pfammatter, Seelsorger im Lötschental, schildert die schwierige Lage der Menschen gegenüber dem Online-Portal kath.ch: “Viele Blattnerinnen und Blattner sind sehr betroffen und vor allem skeptisch, was die Zukunft angeht.” Gleichzeitig spüre er in den Gesprächen eine neue Hoffnung: “Wir halten jetzt alle zusammen. Wir geben nicht auf. Wir helfen einander.”

Seelsorge als Halt in der Krise

Als Seelsorger versucht Pfammatter, für die Menschen da zu sein, ihnen zuzuhören und ein gemeinsames Miteinander im Glauben zu stärken. “Die Leute sind sehr dankbar, wenn sie reden können. Dieses Zuhören und Redenlassen hat etwas Tröstendes.” Im Sonntagsgottesdienst sprach er über die gemeinsame Verbundenheit in der Not und die breite Solidarität, die viele von außerhalb zeigen. Tatsächlich erreichen ihn derzeit zahlreiche E-Mails mit Zuspruch aus dem In- und Ausland. “Die schreiben: ‘Wir denken an Euch, wir sind bei Euch.’ Das ist eine sehr schöne Erfahrung.”

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Gott – nahe in Freude und Leid

Fas­sungs­los schaut die Welt die Bil­der, die uns aus dem Löt­schen­tal errei­chen. Das Dorf Blat­ten wurde von einem gewal­ti­gen Fels­sturz ver­schüt­tet; die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner wur­den zum Glück recht­zei­tig eva­ku­iert. Paul Mar­tone, Medi­en­ver­ant­wort­li­cher des Bis­tums Sit­ten, war als Pries­ter im Löt­schen­tal tätig. Auf die Anfrage von «swiss​-cath​.ch» ver­fasste er einen sehr per­sön­li­chen und berüh­ren­den Text zu den aktu­el­len Ereignissen

Quelle
Bischof Jean-Marie Lovey: “Ich weine um Blatten.” – Bistum Chur
Schweiz: Bischöfe bekunden Solidarität mit Blatten – Vatican News
Mgr. Jean-Marie Lovey – Schweizer Bischofkonferenz
Gebete – Morgengebet und Abendgebet Vatican News – Vatican News
Schweizer Bischöfe bekunden nach dramatischen Gletschersturz ihre Solidarität

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‘Das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt ausnahmslos für alle’

“Cancel Culture” sei “längst Alltag an deutschen Universitäten”, fürchtet die gestern an der Universität Münster gecancelte ALfA-Bundesvorsitzende Cornelia Kaminski im Gespräch

“Natürlich ist jede Abtreibung eine Tötungshandlung” | Die Tagespost
Cornelia Kaminski, Autor bei Die Aktion Lebensrecht für Alle
Kongress “Leben.Würde”: Der Streit für das fünfte Gebot | Die Tagespost
Planned Parenthood kündigt Schließung von acht “Gesundheitszentren” an | Die Tagespost
Lasset die Kinder…
Münster ist überall | Die Tagespost

28.05.2025

Stefan Rehder

Frau Kaminski, am Dienstag sollten Sie auf dem von Studenten organisierten „Jura-Forum“ an der Universität Münster einen Vortrag mit dem Titel „Menschenwürde und Selbstbestimmung zu Ende gedacht“ halten. Am Montag wurden Sie jedoch wieder ausgeladen. Wie lautete die Begründung, die Ihnen die Veranstalter mitgeteilt haben?

Im Telefonat am Montagmorgen wurde mir mitgeteilt, es sei insbesondere in den letzten 24 Stunden zu intensiven öffentlichen Reaktionen auf meine Einladung gekommen. Die Kritik stamme vor allem von gut organisierten und öffentlich wirksamen Gruppen, wodurch der Druck auf das studentische Organisationsteam stark zugenommen habe. Zudem hätten mehrere Instagram-Seiten mit großer Followerschaft die Kritik wiederholt, was die Dynamik verschärft habe. Sie hätten lange versucht, meine Einladung zu verteidigen, auch die Professoren hätten sie darin bestärkt, aber sie sahen sich schließlich außerstande, die Veranstaltung mit mir durchzuführen.

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Hunger und Krieg in Gaza

USA: Bischöfe verurteilen “antisemitischen Hass”

Nach dem Mord in Washington an einem jungen Paar, das für die israelische Botschaft arbeitete, rufen die US-Bischöfe zum Gebet auf

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D: Bischof Feige warnt vor politischen Extremen

Der Kardinal von Washington, Robert W. McElroy, verurteilte den Mord als “einen Akt des antisemitischen Hasses und des Todes”. Die katholische Gemeinschaft von Washington und des Staates Maryland sei den Angehörigen der Ermordeten sowie der jüdischen Gemeinschaft und dem Volk Israel “in Gebet, Schock und Solidarität” nahe.

“Dass diese abscheulichen Morde unmittelbar vor dem Jüdischen Museum der Haupstadt stattfanden, ist ein Angriff auf unser soziales Gefüge”, so Kardinal McElroy. “Lasst uns unsere Gebete und unser Engagement vertiefen, um den Hass in unserer Mitte auszurotten, wann und wo immer er auftaucht.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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