Zum Welttag der Kranken
Jesus heilt nicht nur mit Worten, sondern mit Gesten, mit Berührungen
Quelle
Unser Sonntag: Der Aussätzige darf zurück ins Leben – Vatican News
Predigt: 6. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at)
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
11. Februar 2024
[Lesungen HIER]
Das entscheidende Wort in den beiden heutigen Lesungen heißt “Berühren”. In der Lesung aus dem Alten Testament wird den Menschen strengstens verboten, einen Pestkranken zu berühren. Die Krankheit soll nicht weitergetragen werden. Wir kennen das von Corona. Und Jesus tut genau das Gegenteil. Er tut das Verbotene, er berührt den Pestkranken, um ihn zu heilen. Ich möchte mich heute mit dem körperlichen Kontakt befassen. Christentum hat nicht nur mit Seele zu tun, sondern auch mit dem Körper.
Papst am Welttag gegen den Menschenhandel
Papst am Welttag gegen den Menschenhandel: Nicht Mittäter werden
Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum 10. Welttag des Gebets und der Besinnung gegen den Menschenhandel
Josephine Bakhita
Sich in Bewegung setzen für die Würde: Zuhören, Träumen, Handeln
Am 10. Welttag des Gebets und der Besinnung gegen den Menschenhandel mahnt Franziskus konkrete Maßnahmen gegen die Sklaverei unserer Zeit an. “Wenn wir Augen und Ohren verschließen, wenn wir untätig bleiben, werden wir zu Mittätern”, warnt das Kirchenoberhaupt an dem Tag, der dieses Jahr unter dem Motto steht: “Sich in Bewegung setzen für die Würde: Zuhören, Träumen, Handeln.”
Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt
Am 8. Februar jährt sich der Gedenktag der hl. Josephine Bakhita (1869–1947), Schutzpatronin der Opfer von Sklaverei. Katholische Christen in aller Welt begehen zu diesem Anlass einen Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel.
Die neue Welle des Antisemitismus
Folgen des Nahost-Krieges – Der Krieg im Gazastreifen ist zu einem Brandbeschleuniger für die islamistische Szene geworden, schreibt Florian Hartleb
Quelle
Papst Franziskus beklagt in Brief “schreckliche Zunahme” antisemitischer Attacken (catholicnewsagency.com)
Jesus und die Palästinenser | ICEJ Deutschland
Was sagt die Bibel über Palästina und Israel? – Quora
Religion: Jesus von Nazareth – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Leonidas Donskis – 21 Fragen zu Flucht und Migration – Goethe-Institut Israel
04.02.2024
Florian Hartleb
Das klassische Verschwörungsdenken ist strukturell stark mit dem Antisemitismus verknüpft. Viele kursierende Verschwörungserzählungen speisen sich aus judenfeindlichen Vorurteilen. Die Zustimmung dafür findet sich in allen Altersgruppen, sozialen Milieus und Bildungsschichten. Motiviert ist der Glaube an Verschwörungen meist aus einem generellen Misstrauen gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien.
Menschen sind keine Klone, Kinder keine Waren
Warum die “Freiheit” zur Tötung ungeborener Menschen unmöglich ein “Grundrecht” sein kann
Quelle
Abtreibung sticht Grundrechte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
02.02.2024
Deutschland, Frankreich und Polen wollen die Vornahme vorgeburtlicher Kindstötungen weiter forcieren. Alle zwar auf eine andere Weise und, zumindest bislang, auf unterschiedlichem Niveau, dafür aber ziemlich zeitgleich. Wie genau und weshalb, darüber unterrichte “Die Tagespost“. Was “fehlte”, waren die Reaktionen Dritter. Unter ihnen sticht eine französische besonders hervor. Gegenüber dem Online-Portal des ZDF lobte die Direktorin der Rechtsabteilung der “Fondation des Femmes”, Floriane Volt, das Vorhaben von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, die “Freiheit” zur Vornahme vorgeburtlicher Kindstötungen in die Liste der von der Verfassung garantierten Rechte aufzunehmen, mit den Worten: “Ohne die Kontrolle der Frauen über ihren Körper kann es keine Gleichheit zwischen Frauen und Männern geben.”
Wir sind aufgerufen, uns um die leidende Menschheit zu kümmern
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Fünften Sonntag im Jahreskreis
Von Aldo Vendemiati
1. Februar 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Fünften Sonntag im Jahreskreis.
Um die Seite des heutigen Evangeliums (Mk 1,29-39) zu verstehen, können wir uns mit einem der beteiligten Charaktere identifizieren: mit der Schwiegermutter des Simon oder mit einem der anderen Kranken, die Jesus heilt – oder mit Simon selbst oder mit einem der anderen Jünger.
Die Kranken
Versuchen wir zunächst, uns mit den Kranken zu identifizieren, die Jesus einfach ihre Krankheiten zeigen, um geheilt zu werden. Dabei handelt es sich nicht nur um körperliche Krankheiten, sondern auch um moralische und spirituelle Krankheiten: Das Evangelium weist uns darauf hin, wenn es von Besessenen spricht, also von Menschen, die in gewisser Weise unter der Macht des bösen Geistes stehen.
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