An der Hand Mariens den Rosenkranz beten
An der Hand Mariens den Rosenkranz beten: Der Rosenkranz der Jungfrau Maria
An der Hand Marias: Den Rosenkranz beten (Antiquariat)
Gebhard Fugel (1863-1939): Bilder zur Apokalypse (1933)
Verlag
La Salette (18)
Die Aufforderung Gottesmutter in Fatima: “Betet täglich den Rosenkranz” hat nichts an Aktualität verloren. Seit La Salette (1846), Lourdes (1858) und Fatima (1917) bittet die Mutter Gottes stets um das tägliche, betrachtende Rosenkranzgebet. Dieses Buch nimmt die Bitte der Gottesmutter auf. Es ist illustriert mit Bildern von Prof. Gebhard Fugel. Papst Johannes Paul II. sagte über den Rosenkranz: “In seiner Schlichtheit und Tiefe bleibt der Rosenkranz auch im dritten Jahrtausend ein Gebet von grosser Bedeutung und ist dazu bestimmt, Früchte der Heiligkeit hervorzubringen.”
Gegrüsst seist du Maria – Den Rosenkranz beten
Dieser Band macht mit der Bedeutung des Rosenkranzes vertraut, bietet Kurzmeditationen zu ausgewählten Rosenkranzgeheimnissen und stellt einige der beliebtesten Mariengebete vor
Gegrüsst seist du Maria – Beiträge
Dieser Band macht mit der Bedeutung des Rosenkranzes vertraut, bietet Kurzmeditationen zu ausgewählten Rosenkranzgeheimnissen und stellt einige der beliebtesten Mariengebete vor. Zudem bietet das Buch neue, komplett ausgearbeitete Rosenkranzandachten, die sich für den Gebrauch in der Gemeinde oder zur persönlichen Betrachtung eignen. Stimmungsvolle Naturaufnahmen und Bilder aus der Kunst rahmen die Texte ein.
Münchner Missbrauchsgutachten: Papst Benedikt XVI. korrigiert Aussage
Papst emeritus Benedikt XVI hat auf den Vorwurf reagiert, in seiner Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten die Unwahrheit gesagt zu haben
Benedikt XVI. korrigiert Aussage für Missbrauchsgutachten – Vatican News
Pädophilie-Studie – Forscher: So kämpften Grüne jahrelang für freien Kinder-Sex
Der Rosenkranz – Die Kette zum Himmel
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 24. Januar 2022 (CNA Deutsch)
Papst emeritus Benedikt XVI hat auf den Vorwurf reagiert, in seiner Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten die Unwahrheit gesagt zu haben.
In einer Erklärung – hier der volle Wortlaut –, die von mehreren Medien am heutigen Montag veröffentlicht wurde, teilt Benedikt mit, er möchte “klarstellen, dass er, entgegen der Darstellung im Rahmen der Anhörung, an der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 teilgenommen hat.”
Der heute 94 Jahre alte emeritierte Papst war von 1978 bis 1982 Erzbischof von München und Freising. In der fraglichen Sitzung ging es um den Fall des “Pfarrers Peter H.” – einem Priester und bereits auffällig gewordenen Sexualstraftäter aus dem Bistum Essen, der 1980 ins Erzbistum München und Freising kam, und dort weiter über Jahrzehnte in mehreren Pfarreien minderjährigen Jungen nachstellte.
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