Wie die Kirche am 1. Mai den Tag der Arbeit begeht
Josef, der Arbeiter: Wie die Kirche am 1. Mai den Tag der Arbeit begeht
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 1. Mai 2025
Am 1. Mai begeht die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Arbeiters. Josef, der als einfacher Zimmermann tätig war, steht dabei exemplarisch für die Würde der menschlichen Arbeit. Er dient Gläubigen weltweit als Vorbild für ein arbeitsames Leben im Einklang mit dem Glauben.
Die Einführung des Festes von Josef, dem Arbeiter, am 1. Mai erfolgte nicht zufällig. Papst Pius XII. etablierte ihn 1955 bewusst am internationalen Tag der Arbeit. Pius XII. wünschte sich, dass durch dieses Fest “alle die Würde der menschlichen Arbeit anerkennen, und dass dies sowohl das gesellschaftliche Leben wie auch die Gesetze inspiriere”. Die Entscheidung kann auch als Reaktion der Kirche auf die von Kommunisten unterstützten Maifeiern für Arbeiter verstanden werden.
Hl. Josef der Arbeiter – ein Mann für alle Fälle
Was wissen wir über den heiligen Josef? Die Kirche hat ihn vor allem im zweiten Jahrtausend durch große Heilige entdeckt. Auch die Archäologie hilft
Quelle
Home | Oratoire Saint-Joseph
St.-Josephs-Oratorium – Wikipedia
Cuscoschule Lateinamerika-Institut (LAI)
Jahr des Hl. Josef
Ein Mann für alle Fälle
01.05.2025
Thomas Mertz
Der heilige Josef von Nazareth muss ein unauffälliger Mensch gewesen sein. Kein Wort von seinen Lippen schien der Überlieferung wert. Und doch verrät sein Verhalten mehr über ihn als viele Worte. Das Leben des Heiligen bestand darin, ein normaler Mensch zu sein. Der spanische Josefwissenschaftler Laurentino Herran bemerkt, dass Josef ein vorzüglicher Mensch gewesen sein müsse, denn man könne “nicht heilig werden, ohne ein trefflicher Mensch zu sein”. Thomas von Aquin weist darauf hin, dass “einige Heilige das Privileg haben, uns in bestimmten Nöten mit besonderer Wirksamkeit ihren Schutz zu gewähren, in anderen jedoch nicht.” Der heilige Josef habe “jedoch die Macht, uns in allen Fällen, in jeder Notlage und bei jedem Unterfangen beizustehen.”
Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a *UPDATE
Quelle
Joseph von Nazaret
*Wallfahrt Maria Brünnlein Wemding: Gebete und Geistliches
Heiliger Josef, Vorbild der Männlichkeit – Der neue Tageskompass
Papst Franziskus und der heilige Josef – Vatican News
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Verbindung Wissenschaft/Glaube, ein Gegenmittel gegen Wokismus
Cordileone: “Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Glaube, ein Gegenmittel zum Wokismus”
Quelle
Jimmy Lai – Wikipedia
US-Erzbischof Salvatore J. Cordileone, San Francisco
28.1.2024
28.1.2024
Das Interview
Von den Olympischen Spielen in Paris bis zu den Verfolgungen im Kommunismus in Nicaragua und China, von den Denunziationen der afrikanischen Bischöfe bis zur großen Bedrohung durch die Geschlechtergleichstellung. La Bussola interviewt Erzbischof Cordileone, der den Mythos eines Gegensatzes zwischen Wissenschaft und Glaube entlarvt: “Sie ergänzen sich und sind wesentlich für die Suche nach der Wahrheit. Die wirkliche Kluft besteht zwischen Wissenschaft und Politik.”
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