Hl. Jahr 2025

Santa Marta oder Apostolischer Palast?

Vor dem Konklave – So sehen die ersten Schritte und Entscheidungen des neuen Papstes aus. Einige werden Signalwirkung haben

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06.05.2025

Giulio Nova

Das allererste, was ein Papst tun muss, nachdem ihn mindestens zwei Drittel der wahlberechtigten Kardinäle gewählt haben, ist, die Nominierung anzunehmen und den Papstnamen zu wählen. Das ist natürlich nur dann der Fall, wenn er einer der wählenden Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle war. So ist das jetzt schon seit Jahrhunderten. Der letzte Pontifex, der gewählt wurde, obwohl er kein Kardinal war, war Urban VI. im Jahr 1378.

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Weltjugendtag in Lugano

Weltjugendtag in Lugano: ein Festival der Lebensfreude und des Glaubens: Swiss Cath News

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Lugano 2025
Lugano 2025 | Weltjugendtag Schweiz
Rom 2025 | Weltjugendtag Schweiz

Über 800 Jugend­li­che aus der gan­zen Schweiz haben vom 2. – 4. Mai 2025 in Lugano am natio­na­len Welt­ju­gend­tag teil­ge­nom­men. Es war aus Schwei­zer Sicht gleich­zei­tig die Haupt­probe für den inter­na­tio­na­len Welt­ju­gend­tag, der heuer aus Anlass des Hei­li­gen Jah­res im Som­mer in Rom statt­fin­den und ganz im Zei­chen der “Pil­ger der Hoff­nung” ste­hen wird.

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1. Mai 2025 Jubiläum der Arbeiter

Heute: Josef, der Arbeiter – Beginn des Jubiläums der Arbeiter – Vatican News

Warum die Kirche am 1. Mai den heiligen Josef, den Arbeiter, feiert – Vatican News
Tag der Arbeit
Hl. Josef Schutzpatron (153)
Wenn das Vorkonklave Pause macht – Vatican News

Jubiläum für Menschen mit Behinderung

Jubiläum der Menschen mit Behinderung in Rom eröffnet – Vatican News

 

Ostern in Rom

Ostern in Rom – Franziskus erscheint selber auf der Loggia und spendet den Segen “Urbi et Orbi”. Die Osterbotschaft der Hoffnung verliest sein Zeremonienmeister

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“Jedes Leben ist kostbar, vom Mutterleib bis ins hohe Alter”

20.04.2025

Guido Horst

Der Morgen hatte kühl und grau begonnen. Aber als Kardinal Angelo Comastri, ehemals Erzpriester der Vatikanbasilika, die feierliche Ostermesse auf der Altarinsel vor dem Petersdom begann, war der Petersplatz gut gefüllt – der sich wie jedes Jahr zu Ostern von holländischen Gärtnereien reich mit Blumen und Pflanzen geschmückt präsentierte. Bis weit in die Via della Conciliazione hinein drängten sich Gläubige und Pilger, der Himmel hatte inzwischen eine bläuliche Färbung angenommen und die Sonne wärmte die Menschen schnell wieder auf.

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Papst an slowakische Pilger

Papst an slowakische Pilger: Unser “Ja” kann in Gottes Händen Großes wirken – Mit synodaler Gesinnung auf den Geist hören, ohne das Neue zu fürchten: Diese Einladung kommt von Papst Franziskus, in einer Botschaft, die im Petersdom bei einer Messe anlässlich der slowakischen Jubiläums-Wallfahrt verlesen wurde. Auch Staatspräsident Peter Pellegrini war anwesend

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Slowakei
Maria Schoßberg – das slowakische Nationalheiligtum – Kirche in Not

“Ich wäre gerne bei euch gewesen, um diesen Moment des Glaubens und der Gemeinschaft zu teilen”, schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft, die während der Wallfahrtsmesse im Petersdom am Freitagmorgen durch Bernard Bober, den Erzbischof von Kosšice und Vorsitzenden der slowakischen Bischofskonferenz, verlesen wurde. Unter den rund 4300 Pilgern befanden sich auch der slowakische Staatspräsident Peter Pellegrini sowie weitere Minister und der apostolische Nuntius in der Slowakei, Erzbischof Nicola Girasoli.

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Wortlaut: Papstpredigt zur Heilig-Jahr-Feier der Kranken

Wir dokumentieren hier im Wortlaut die Predigt von Papst Franziskus, die – anstelle des rekonvaleszenten Papstes – Erzbischof Rino Fisichella an diesem Sonntag, den 6. April, auf dem Petersplatz gehalten hat. Diese Messe fand zur Heilig-Jahr-Feier der Kranken und der im Gesundheitswesen Tätigen statt

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Überraschung auf dem Petersplatz: ‘Buona Domenica a tutti!’
Mit Nasenkanüle: Papst Franziskus zu Jubiläum der Kranken auf Petersplatz

Homilie des Heiligen Vaters

Heilig-Jahr-Feier der Kranken und der im Gesundheitswesen Tätigen

6. April 2025

“Siehe, nun mache ich etwas Neues. Schon sprießt es, merkt ihr es nicht?” (Jes 43,19). Das sind die Worte, die Gott durch den Propheten Jesaja an das Volk Israel im Exil in Babylon richtet. Für die Israeliten ist dies eine schwierige Zeit, es scheint, als sei alles verloren. Jerusalem ist von den Soldaten des Königs Nebukadnezar II. erobert und verwüstet worden, und dem deportierten Volk ist nichts geblieben. Der Horizont scheint verschlossen, die Zukunft dunkel, jede Hoffnung zunichtegemacht. Alles könnte die Verbannten dazu verleiten, sich gehen zu lassen, verbittert zu resignieren, sich nicht mehr von Gott gesegnet zu fühlen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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