“Gebet für Europa” mit den Patroninnen und Patronen Europas
Sechs Heilige, drei Frauen und drei Männer, wurden von Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II. zu Patronen Europas erklärt. Wer sind diese Heiligen, die auf einer Ikone gemeinsam dargestellt werden? Und welche Rolle spielen sie für uns heute?
10.04.2024 – Material bestellen
“Gebet für Europa” mit den Patroninnen und Patronen Europas
Sechs Heilige, drei Frauen und drei Männer, wurden von Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II. zu Patronen Europas erklärt. Wer sind diese Heiligen, die auf einer Ikone gemeinsam dargestellt werden? Und welche Rolle spielen sie für uns heute?
Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit Krakau-Lagiewniki
Apostolische Reise nach Polen – Ansprache von Benedikt XVI. – Begegnung mit den Kranken
Quelle
Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes – Wikipedia
Lebensrecht ist nicht nur eine religiöse Frage, sondern es geht um die Grundlagen der Menschheit
Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit
Apostolische Reise nach Polen – Ansprache von Benedikt XVI. – Begegnung mit den Kranken
Krakau-Łagiewniki, 27. Mai 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Über diese Begegnung mit euch anläßlich meines Besuchs im Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit freue ich mich sehr. Ich grüße euch alle von Herzen: die Kranken, die Betreuer, die Priester, die sich in diesem Heiligtum der Seelsorge widmen, die Schwestern der Muttergottes von der Barmherzigkeit, die Mitglieder des “Faustinum” und alle anderen.
Hl. Thomas Morus – UTOPIA *UPDATE
Utopia ist ein philosophischer Dialog, der 1516 von Thomas Morus in lateinischer Sprache verfasst wurde
Hl. Thomas Morus – Diverse Beiträge
Utopia – ein Schweifen im ‚Nicht-Ort“. La ‚Tercera Vía’
*Einen Neuralink für Musks Gedanken | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Utopia ist ein philosophischer Dialog, der 1516 von Thomas Morus in lateinischer Sprache verfasst wurde. Die Schilderung einer fernen “idealen” Gesellschaft gab den Anstoss zum Genre der Sozialutopie. Der Roman beschreibt eine auf rationalen Gleichheitsgrundsätzen, Arbeitsamkeit und dem Streben nach Bildung basierende Gesellschaft mit demokratischen Grundzügen. In der Republik ist aller Besitz gemeinschaftlich, Anwälte sind unbekannt, und unabwendbare Kriege werden bevorzugt mit ausländischen Söldnern geführt.
Die 21: Eine Reise ins Land der koptischen Martyrer
Im Frühjahr 2017 reiste Martin Mosebach nach Ägypten *UPDATE
Kopten-Bischof am Weg zum Morgengebet ermordet
Ihr Gott ist mein Gott – Zur Ehre von Matthew Ayairga, Märtyrer am Strand Libyens
*Bischof Anba Damian: Ihr könnt von den alten Kirchen lernen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Im Frühjahr 2017 reiste Martin Mosebach nach Ägypten. Er besuchte im Dorf El-Or die Familien der 21 koptischen Männer, die zwei Jahre zuvor von IS-Terroristen an einem Strand in Libyen ermordet worden waren. Er sass in Empfangszimmern, durch die die Schwalben flogen, und machte sich ein Bild: von den Madonnenbildern und Jesus-Porträts an den Wänden, den grob geschreinerten Reliquienschränken, von einer Lebenswelt, in der alles die Spiegelung oder Erfüllung biblischer Vorgänge ist. Immer wieder wurde ihm, umgeben von Kindern, Ziegen, Kälbern, auf einem iPad das grausame Propagandavideo des IS vorgeführt; er staunte über den unbefangenen Umgang damit. Von Rache war nie die Rede, sondern vom Stolz, einen Martyrer in der Familie zu haben, einen Heiligen, der im Himmel ist. So erscheinen die 21 auf den neuen Ikonen gekrönt wie Könige.
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