Seid ihr noch ganz bei Trost ****UPDATE
Seid ihr noch ganz bei Trost!: Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror
Rezension/Bestellung
Rezension
*Bibellesen bildet, Herr Ministerpräsident
**Wer sich auf Jesus Christus verlässt, ist nie verlassen
***Gender-Gezänk unter Genossinnen
****Merkels Forderung nach der “Osterruhe” ist zynisch
Neues UPDATE: Der konzertierte Marsch in die Sackgasse
Deutschland war einmal Mass und Mitte. Heute sind wir nicht mal Mittelmass. Ein Flughafen, der nicht fertig wird. Bildung, die den Bach runtergeht. Wissenschaftler, die “Winnetou” verbieten wollen. Kindergärten, die Schweinefleisch verbannen. Klimaschutz, der zur Religion wird. Christliche Flüchtlinge, die in den Iran abgeschoben werden. Ja, sind denn jetzt alle verrückt geworden? Peter Hahne entlarvt den Schwachsinn unserer Zeit. Mit spitzer Feder und klaren ethischen Standpunkten.
Gott sendet Zeichen zur Umkehr
Gott sendet Zeichen zur Umkehr, doch wo bleibt unsere Antwort?
Quelle
Zehnmal zorniger Gott in der Bibel
Zorn Gottes (NT)
Gott sendet Zeichen zur Umkehr, doch wo bleibt unsere Antwort?
Von Martin Hähnel, 23. März 2020
Ein Blitz schlug in den Petersdom ein, nachdem Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab, Notre Dame de Paris brannte lichterloh und liegt noch immer in Trümmern, ein Kran stürzte in den Frankfurter Dom, als die Versammlung zum Synodalen Weg abgehalten wurde, der Markus-Dom in Venedig war vor nicht allzu langer Zeit Schauplatz mehrerer zerstörerischer Überflutungen und gestern fiel als Folge eines Erdbebens in der kroatischen Hauptstadt Zagreb eine der Turmspitzen der Kathedrale zu Boden. Zu allem Überfluss erlebt die Welt gerade eine Epidemie nie gekannten Ausmasses.
Katholischer Publizist
Schafft die Kirchensteuern ab!
Quelle
Kirchensteuer – Wie beim Ablasshandel im Mittelalter
Berlin/Kisslegg (idea), 16. Juni 2019
Der Herausgeber des katholischen PUR-Magazins, Bernhard Müller (Kisslegg), hat eine Abschaffung der Kirchensteuer gefordert. Sie führe dazu, dass es den Kirchenoberen „nur noch um jährlichen Millioneneinnahmen und nicht mehr um die Gläubigen“ gehe, schrieb er in einem Gastkommentar für die Welt am Sonntag (Ausgabe vom 16. Juni). Zwischen den grossen Kirchen in Deutschland bestehe heute eine „stabile Ökumene der Finanzen“. Die Kirchenführungen interessiere nicht mehr, „ob die Menschen dem Evangelium glauben und die Gebote halten, sondern nur noch, ob sie die Steuer entrichten“. Die evangelische und die katholische Kirche erhielten pro Jahr jeweils etwa sechs Milliarden Euro an Kirchensteuergeldern, die der Staat „sozusagen als Inkassobüro“ für sie einziehe. Für evangelische und katholische Christen sei in diesem System „nicht mehr die Taufe, sondern die Kirchensteuer zum entscheidenden Kriterium ihrer Mitgliedschaft geworden“. Das sei vergleichbar mit dem Ablasshandel im Mittelalter.
Vom Missbrauch der Steuer des Kirchenvolkes
Beim Geld hört der Spass auf: Man darf heute Dogmen in Frage stellen und ein unchristliches Leben führen. Aber nur der, der in Deutschland keine Kirchensteuer zahlt, der fliegt raus
Von Bernhard Müller / Vatican Magazin, 9. Juni 2019
Als kürzlich der Essener Oberhirte Franz-Josef Overbeck bei einer Podiumsdiskussion in Bonn mit dem Präsidenten des deutschen Fussballmeisters und Pokalsiegers Bayern München, Uli Hoeness, die “Moralfrage” im deutschen Profifussball diskutierte, stichelte er vorwurfsvoll gegen den Sportfunktionär: “Bei achtzig Millionen könnte ich als Christ und Bischof fragen: Ist das sittlich noch erlaubt?”. Schlagfertig entlarvte Hoeness die bischöfliche Doppelmoral: “Sie können nur hoffen, dass er (der Spieler) in der katholischen Kirche ist. Bei etwa zehn Millionen Verdienst zahlt er vierhunderttausend Euro Kirchensteuer. Ich habe noch nie jemanden von der Kirche gehört, der dagegen gewettert hat.”
Ein bisschen Glauben gibt es nicht
Ein bisschen Glauben gibt es nicht: Wie Gott mein Leben umkrempelt
Gott findet Bild-Journalisten!
Fast jeder Mensch ist auf der Suche nach dem Sinn. Dabei tragen viele Millionen Deutsche den Kern aller Antworten auf die grossen Fragen längst in sich: Sie sind gläubig – aber die meisten von ihnen nur nebenher, so ein bisschen. Wie viele lassen sich wirklich mit Herz und Verstand auf den Glauben an Gott ein?
Daniel Böcking hat es gewagt, sich frei zu Jesus zu bekennen und Veränderungen zuzulassen. So hat er den Sinn gefunden in allem, was er tut, und auch seine von Gott gegebene Aufgabe. Dieser Schritt hat sein Leben komplett umgekrempelt. Er führte von einem Alltag zwischen Partys und Job-Stress zu einem Leben allein nach Gottes Wort. Er brachte neue Verpflichtungen und Aufgaben mit sich, auch viele Fragen, mitunter Konflikte und Konfrontation. Daniel Böcking beschreibt seine Umkehr zu Gott als “einen Sechser im Lotto” und will mit seiner Geschichte auch andere ermutigen, diesen Hauptgewinn anzunehmen.
Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen!
Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen!: Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen
Warum bietet uns die Politik fast nur noch Mogelpackungen? Sicherheit, die keine ist. Flüchtlingsströme, die keiner will. Bildung, die ihren Namen nicht verdient. Schüler schreiben nach Gehör, aber ohne Sinn und Verstand. Kirchen machen aus altvertrauten Chorälen lächerliche Gender-Liedchen, in denen Gott zur Frau wird. Was soll diese Anbiederung an einen sektiererischen Zeitgeist? Es wird gemogelt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Doch Peter Hahne lässt sich nicht für dumm verkaufen. Ein wacher Blick, eine kritische Stimme, ein klarer Standpunkt: Zurück zu ethischen Werten! Mehr Ehrlichkeit und Respekt voreinander!
Pressestimmen
“Ein Rundumschlag, der es wahrlich in sich hat.” Preussische Allgemeine Zeitung, 20.04.2018
Kritik an der Passivität der Kirchen in Deutschland
Warum bleibt die Kirche angesichts des IS-Terrors so passiv?
“Peter Hahne”: EKD redet über Hilfe zum Selbstmord anstatt über ihre Geschwister.
Berlin, kath.net/idea, 31. August 2014
Kritik an der Passivität der Kirchen in Deutschland angesichts der Ereignisse in Syrien und im Nordirak haben am 31. August Gäste der Sendung “Peter Hahne” geübt. Sie stand unter dem Thema “Flüchtlingselend im Irak – Helfen jetzt nur noch Waffen?”. Moderator Peter Hahne zitierte eingangs den Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, wonach die Krise in Syrien und im Irak zum grössten humanitären Notfall unserer Zeit geworden ist. Derzeit seien die Hälfte des gesamten syrischen Volkes und rund 430.000 Jesiden auf der Flucht.
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