Gottesmutter Maria

Papst Leo XIV. betet in Santa Maria Maggiore und an Franziskus’ Grab

Nach der Inbesitznahme in der Lateranbasilika hat Leo XIV. am Sonntagabend in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore vor der Marienikone “Salus Populi Romani” gebetet, in deren Nähe sich das Grab seines Vorgängers Franziskus befindet

Quelle
Salus Populi Romani

Leo XIV. begab sich direkt nach der feierlichen Messe im Lateran gegen 19.15 Uhr zur Marienbasilika, wo ihn bereits eine große Menge Gläubige erwartete, die vor und in der Kirche auf ihn warteten. Unter Beifall und Sprechgesang der Gläubigen fuhr der Papst im Papamobil vor und wurde vor der Kirche von den Kardinälen Stanisław Ryłko und Rolandas Makrickas, dem Erzpriester und dessen Koadjutor, begrüßt. Mehrmals wandte sich der Papst vor dem Hineingehen in die Kirche den jubelnden Gläubigen zu, bevor er dann durch die Heilige Pforte eintrat.

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Die Mutter des guten Rates, der Ursprung der Hingabe

Die Mutter des Guten Rates, der Ursprung einer Frömmigkeit

Quelle/Übersetzung
Basilika Mutter vom Guten Rat – Wikipedia
Stephanskathedrale (Shkodra) – Wikipedia

Heute wird in Genazzano (in der Nähe von Rom) die Jungfrau Maria unter dem Titel Mutter des Guten Rates gefeiert. Finden wir den Ursprung dieser Verehrung heraus, die mit einem Gnadenbild und den Augustinern verbunden ist.

Ecclesia, 25. April 2025

“Ich bettelte, und der Geist der Weisheit kam zu mir; Mit reinem Herzen habe ich ihn empfangen, ohne Neid gebe ich ihn, ich verberge seine Reichtümer nicht” (Weish 7,7b-13). Diese Antiphon aus dem Buch der Weisheit leitet die Messe ein, die der Jungfrau Maria, der Mutter des Guten Rates, geweiht ist, und drückt in wenigen Worten die tiefe Bedeutung dieses marianischen Titels gut aus.

Ein Titel, der eng mit der Geschichte von Genazzano und dem Heiligtum verbunden ist, das in dieser kleinen Stadt nur wenige Dutzend Kilometer von Rom entfernt steht. Heute, am 25. April, wird in Genazzano das Fest der Wiederkunft der Mutter des Guten Rates gefeiert, das auf ein historisches Ereignis zurückzuführen ist, das sich am selben Tag im Jahr 1467 ereignete. Aber es ist gut, zunächst einen Schritt zurück zu machen, etwa ein Jahrtausend.

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La Salette – Das Ereignis von La Salette ***UPDATE

La Salette (24)

***Ukraine (705)

**Matthäus 24
Salettiner
Afghanistan: Zwischen Hoffnung und Angst
Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte e.V.
Hl. Erzengel Michael – Schütze und bewahre uns 2023
Fatima (192)
Akita

Die Marienerscheinungen von Obwinsk

 

Danke o Maria für Leo XIV.!

“Habemus Papam!”: Erste Worte vom neuen Papst Leo XIV. “Friede sei mit euch” | BR24

Erscheinung des hl. Erzengels Michael auf dem Berge Gargano
8. Mai Gottesmutter von Pompeji

Maiandachten bei der Einsiedler Gnadenkapelle im Mai 2025

Die Maiandachten im Kloster Einsiedeln finden bei der Schwarzen Madonna statt und zeichnen sich durch einen sowohl festlichen als auch besinnlichen Rahmen aus. Die thematisch wechselnden Andachten werden von Mönchen aus dem Einsiedler Wallfahrtsteam gestaltet

Quelle
Aktuelles – Kloster Einsiedeln
Wallfahrtskalender_2025.indd – Einsiedler Wallfahrt 2025 “Pilger der Hoffnung”

Maiandachten bei der Einsiedler Gnadenkapelle im Mai 2025

28.04.2025

Im grössten Wallfahrtsort der Schweiz finden im Marienmonat Mai wiederum die beliebten Maiandachten statt. Die Feiern zu Ehren der Gottesmutter Maria werden an den Sonntagabenden um 18.30 Uhr bei der Gnadenkapelle gefeiert.

Herzliche Einladung zu vier thematisch gestalteten Gottesdiensten bei der Schwarzen Madonna von Einsiedeln:

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Hochfest “Patrona Bavariae“ – Maria, die Schutzfrau und Patronin Bayerns

Bayerns Katholiken begehen am 1. Mai das Hochfest “Patrona Bavariae”. Der Regensburger Weihbischof Josef Graf ermutigte die Gläubigen auf dem Hohen Peißenberg zu treuer Marienverehrung

Quelle
Hoher Peißenberg – Wikipedia
Patrona Bavaria
Patrona Bavariae – Wikipedia

01.05.2025

Meldung

Während die meisten Deutschen am 1. Mai den “Tag der Arbeit” feiern und sich der Muße hingeben, begehen die Katholiken in Bayern das Hochfest der Gottesmutter als “Schutzfrau und Patronin Bayerns” oder schlicht “Patrona Bavariae”. In zahlreichen Gottesdiensten gedenken Gläubige nicht nur des Tages, an dem Herzog Maximilian I. von Bayern die Gottesmutter 1616 zur bayerischen Schutzherrin kürte, sondern auch, um sie zu verehren, ihr zu danken und ihre (persönliche) Anliegen ans Herz zu legen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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