Unsere wahre Heimat ist im Himmel
Hochfest- Maria, das Urbild der vollendeten Kirche, wird in ihrer Aufnahme in den Himmel zum Zeichen der Hoffnung für diese Kirche, die in Maria ihr eigenes Ziel hat: die Vollendung in der Herrlichkeit Gottes
Quelle
Kräuterbuschen binden – wild.wuchs.Natur-Akademie
14.08.2025
Zu den großen Marienfesten in der katholischen Kirche gehört Mariä Himmelfahrt. Man kann es sich kaum vorstellen: Eine Frau fliegt – vor den Augen einiger Apostel? – mit Haut und Haaren in den Himmel, vermutlich ähnlich, wie es bei Jesu Himmelfahrt gewesen ist, jedenfalls ebenfalls in einer Wolke als Zeichen göttlicher Gegenwart ihrem Sohn hinterher.
Der himmlische Vater muss sich mehr dabei gedacht haben, als bloß ein nettes Spektakel zum irdischen Ende von Mutter und Kind (Jesus) veranstalten zu wollen, eines, das ähnlich glorreich und einfach zugleich mit der Verkündigung des Engels Gabriel und dem Auftritt des Engelschores bei der Geburt Jesu begonnen hatte.
Dominikus und der hl. Rosenkranz – 8. August *UPDATE
Das Gebet des Rosenkranzes enthält die grösste Stärke für einen Sieg über Glaubensfeinde UPDATE
Heiliger Dominikus
*Schlacht bei Lepanto
Novene zu Maria – 6.-15. August
Von P. Hernán Jiménz OP
Rom, 1. Juni 2012, zenit.org
Der hl. Dominikus war ein Förderer und Verbreiter des Rosenkranzgebetes zu Ehren der Allerseligsten Jungfrau Maria. Das Gebet des Rosenkranzes lädt uns zu einer Betrachtung der Mysterien Christi mit der Gottesmutter ein, die mit der Menschwerdung, der Passion und der Auferstehung ihres Sohnes auf ganz besondere Weise in Verbindung steht.
Der hl. Dominikus war ein Mensch des intensiven Gebetes. Er schenkte seiner persönlichen Begegnung mit Jesus viel Zeit und widmete sich mit grosser Hingabe dem Studium des Menschen Jesu. Seine Mitbrüder wurden Zeugen der aussergewöhnlichen spirituellen Sensibilität des hl. Dominikus und übernahmen dessen “Art zu beten”.
Novene zu Maria – 6.-15. August *UPDATE
Gedanken und geistliche Impulse zur Vorbereitung auf das Hochfest Mariä Himmelfahrt aus dem Regnum Christi – Novenen-Versand erstmals zum Abonnieren per E-Mail
Novene zur Aufnahme Mariens in den Himmel 2022 – RC Mediathek
29. Juli 2022
“Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren.”
(Maria zu den Seherkindern von Fátima)
Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir? (Ps 42,12)
Was geht in Ihrem Herzen vor? Mit all den Ereignissen in Welt und Kirche, in Ihrem eigenen Leben: Wie geht es Ihrem Herzen damit? Wie geht es ihm wirklich?
Mein Herz wird triumphieren
Mirjana Soldo beschreibt, was sie seit ihrem 16. Lebensjahr erlebt, als sie zum ersten Mal eine Marienerscheinung in Medjugorje hatte

Quelle/Bestellung
Mein Herz wird triumphieren
Mein Herz wird triumphieren
Autor: Mirjana Dragicevic-Soldo
Mirjana Soldo beschreibt, was sie seit ihrem 16. Lebensjahr erlebt, als sie zum ersten Mal eine Marienerscheinung in Medjugorje hatte. Die Abenteuer, aber auch Verfolgung der ersten Zeit unter kommunistischer Herrschaft, ihr Familienleben, die Begegnungen mit der Gottesmutter bis heute, die Interaktion mit den anderen 5 Sehern, das Treffen mit Papst Johannes Paul II. sowie vielen Priestern und Bischöfen, das Hineinwachsen in das Leben der Botschaften, Begegnungen mit den Pilgern aber auch Wunder und Heilungen kommen zur Sprache.
Wo im Sommer Schnee vom Himmel fällt
Am 5. August begeht die Päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore mit einem ungewöhnlichen Brauch ihr Kirchweihfest
Schnee im August | Sendbote des hl. Antonius
Salus Populi Romani: Diverse Beiträge
Basilika der Santa Maria Maggiore
Von Ulrich Nersinger
Die Tagespost. 05. August 2015
Die Entstehungsgeschichte der berühmtesten Marienbasilika Roms ist legendenumwoben. Der Überlieferung nach erschien in der Nacht vom 4. auf den 5. August des Jahres 352 die Gottesmutter Papst Liberius (352–366) im Traum. Die Mutter des Herrn bat um eine Basilika an dem Ort, an dem in der Nacht Schnee fallen werde. Auch der reiche römische Senator Johannes hatte diesen Traum. Papst und Senator begaben sich am Morgen des 5. August zu der Stelle, wo es tatsächlich auf wunderbare Weise geschneit hatte. Liberius zeichnete den Grundriss für das künftige Gotteshaus in den frisch gefallenen Schnee, und der kinderlose Senator stiftete sein Vermögen für den Bau der Kirche.


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