Geschlechtersensible Pastoral
“Theologisch durchdenken und begründen”
Anmerkung Redaktion: Es ist unübersehbar: “Als die Zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden, ist das Chaos über die Menschheit gekommen”
Bischof Voderholzer unterzieht DBK-Genderflyer Grundsatzkritik
Gabriele Kuby: Diverse Beiträge
Bonn, zenit.org, 22. Oktober 2015, Redaktion
“Für das Wirken der Kirche in der heutigen Gesellschaft ist eine geschlechtersensible Pastoral von hoher Bedeutung.“ Dieser Satz aus der Erklärung der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 21. Februar 2013 zum Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche war Leitwort für das Symposion “Geschlechtersensibel: Theologische Perspektiven im pastoralen Handeln”, das gestern in Oberzell bei Würzburg zu Ende ging.
“Dass die Kirche in ihrem Handeln notwendigerweise geschlechtersensibel zu sein hat, muss zuallererst theologisch durchdacht und begründet werden. Wir fragen danach, inwiefern Schrift und Tradition Geschlechtersensibiltät als kirchliches Handlungsprinzip stützen und vorantreiben. Und was trägt die theologische Anthropologie und Ethik dazu bei, die gemeinte Sache theologisch präziser zu erfassen? Wie sieht eine geschlechtersensible Sakramentenpastoral konkret aus?”, fragte Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), stellvertretender Vorsitzender der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, zur Eröffnung.
Vatikanbrief an Politiker
Vatikanbrief an Politiker: Homosexuelle Handlungen gegen Naturgesetz
Quelle
Enttäuscht über Brief von Papst Franziskus
Familiensynode: Ist die Deutsche Katze aus dem Sack?
Erzbischof Kocsis: Die Angriffe auf die Familie kommen vom Teufel
Post vom Papst
Schweiz: Verpartneter katholischer Politiker enttäuscht über Vatikanantwort auf persönliche Anfrage an Papst Franziskus
– Vatikan: Homosexuelle Handlungen seien “nicht in Ordnung” –
Der Vatikanbrief im Wortlaut
Bern, kath.net, 23. Oktober 2015
Der Schweizer Abgeordnete Hans-Peter Portmann (FDP-ZH) erhielt vom Vatikan eine persönliche Antwort zum Thema Homosexualität. Portmann, der in einer eingetragenen Partnerschaft lebt und Mitglied der katholischen Kirche ist, äusserte sich am Mittwoch im Schweizer Fernsehsender SRF enttäuscht über den Inhalt des Briefes, denn er habe auf ein Zeichen gehofft, dass die homosexuelle Liebe gleichwertig sei.
Wahre Freiheit
Zwang zum ‘Gendern’ Quelle
Ein Weckruf für die Synode
Voice of the family
Klartext III. – Dialog mit Zeitgeist
Oktober 2015, 12:00
Zwang zum ‘Gendern’
Tiroler Mittelschüler werden von Lehrerin aufgefordert, ihre Diplomarbeit zu gendern, andernfalls wird sie nicht angenommen werden. Ich suche jetzt einen Juristen, der mich hier berät.
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 22. Oktober 2015
Gender-Mainstreaming in Deutschland
Gender-Mainstreaming in Deutschland – Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen
Quelle
TheologiedesLeibes.de
Enzyklika Humanae Vitae
Informationen zum Buch
Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die “serielle Monogamie” zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die “Sexualpädagogik der Vielfalt”.
11. Oktober “Demo für Alle” in Stuttgart
Rede von Gabriele Kuby auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Baden Württemberg am 11. Oktober 2015 in Stuttgart
Liebe Freunde,
Ich grüsse jeden Einzelnen, der es auf sich genommen hat, wieder nach Stuttgart zu kommen. Wir zeigen, dass es in diesem Land keine Ruhe geben wird, so lange die Kinder im Kindergarten und der Schule zwangssexualisiert werden. Nicht nur wird es keine Ruhe geben. Es wird Widerstand und zivilen Ungehorsam geben gegen den rot-grünen Missbrauch politischer Macht. Der Widerstand gegen Gender und gegen die Umerziehung der Kinder nimmt mächtig zu.
Zweite Woche der Weltbischofssynode
Wochenvorschau: Zweite Woche der Weltbischofssynode
Quelle
Synode: Nein zur “Gender-Theorie”
Eine weitere arbeitsreiche Woche im Vatikan:
Trotz der, bereits seit einer Woche laufenden, Bischofssynode verzichtet Papst Franziskus nicht auch seine morgendliche Messe im Gästehaus Santa Marta.
Am Montag und Dienstag tagen auch wieder die 13 nach Sprachen unterteilten Zirkeln der “14. Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie” hinter verschlossenen Türen. Die “Circoli minores” halten ihre Konferenzen Vormittags(09.00 – 12:30)und Nachmittags (16:30-19:00).
Täglich um 13:00 versammeln sich Pressesprecher mit unterschiedlichen Gästen aus der Synodenaula im vatikanischen Pressesaal und liefern den internationalen Medien Zusammenfassungen der besprochenen Punkten, die dem Arbeitspapier der Synode vom Herbst 2014 entnommen werden, und stellen sich den Fragen der internationalen Medien.
KKV erinnert an den besonderen Stellenwert von Ehe und Familie
“Diskriminierungsvermeidung heisst nicht Förderung durch Privilegierung”
Quelle
UPDATE: Gender-Mainstreaming in Deutschland
– Ehe und Familie sind keine Erfindung des Staates, die er somit nach Belieben verändern könne. Staat hat keine Kompetenz dazu, andere Partnerschaften quasi zur Ehe zu erklären.
Monheim, kath.net, 06. Oktober 2015
“Wie man auf die Idee kommen kann, den Begriff der Ehe auch auf andere Formen menschlicher Gemeinschaften oder Partnerschaften zu übertragen, bleibt wohl das Geheimnis ihrer Erfinder. Das nun ausgerechnet der Bundesrat vor wenigen Tagen eine Gesetzesinitiative zur ‘Öffnung der Ehe für alle’ beschlossen hat, ist trotzdem erstaunlich. Letztlich trägt man mit dieser Forderung dazu bei, dass der Schutz von Ehe und Familie immer mehr ausgehöhlt wird.” Mit diesen Worten plädiert der Bundesvorsitzende des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Bernd-M. Wehner, erneut für den besonderen Stellenwert von Ehe und Familie wie er in Artikel 6 des Grundgesetzes formuliert ist.



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