Wahre Freiheit
Zwang zum ‘Gendern’ Quelle
Ein Weckruf für die Synode
Voice of the family
Klartext III. – Dialog mit Zeitgeist
Oktober 2015, 12:00
Zwang zum ‘Gendern’
Tiroler Mittelschüler werden von Lehrerin aufgefordert, ihre Diplomarbeit zu gendern, andernfalls wird sie nicht angenommen werden. Ich suche jetzt einen Juristen, der mich hier berät.
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 22. Oktober 2015
Gender-Mainstreaming in Deutschland
Gender-Mainstreaming in Deutschland – Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen
Quelle
TheologiedesLeibes.de
Enzyklika Humanae Vitae
Informationen zum Buch
Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die “serielle Monogamie” zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die “Sexualpädagogik der Vielfalt”.
11. Oktober “Demo für Alle” in Stuttgart
Rede von Gabriele Kuby auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Baden Württemberg am 11. Oktober 2015 in Stuttgart
Liebe Freunde,
Ich grüsse jeden Einzelnen, der es auf sich genommen hat, wieder nach Stuttgart zu kommen. Wir zeigen, dass es in diesem Land keine Ruhe geben wird, so lange die Kinder im Kindergarten und der Schule zwangssexualisiert werden. Nicht nur wird es keine Ruhe geben. Es wird Widerstand und zivilen Ungehorsam geben gegen den rot-grünen Missbrauch politischer Macht. Der Widerstand gegen Gender und gegen die Umerziehung der Kinder nimmt mächtig zu.
Zweite Woche der Weltbischofssynode
Wochenvorschau: Zweite Woche der Weltbischofssynode
Quelle
Synode: Nein zur “Gender-Theorie”
Eine weitere arbeitsreiche Woche im Vatikan:
Trotz der, bereits seit einer Woche laufenden, Bischofssynode verzichtet Papst Franziskus nicht auch seine morgendliche Messe im Gästehaus Santa Marta.
Am Montag und Dienstag tagen auch wieder die 13 nach Sprachen unterteilten Zirkeln der “14. Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie” hinter verschlossenen Türen. Die “Circoli minores” halten ihre Konferenzen Vormittags(09.00 – 12:30)und Nachmittags (16:30-19:00).
Täglich um 13:00 versammeln sich Pressesprecher mit unterschiedlichen Gästen aus der Synodenaula im vatikanischen Pressesaal und liefern den internationalen Medien Zusammenfassungen der besprochenen Punkten, die dem Arbeitspapier der Synode vom Herbst 2014 entnommen werden, und stellen sich den Fragen der internationalen Medien.
KKV erinnert an den besonderen Stellenwert von Ehe und Familie
“Diskriminierungsvermeidung heisst nicht Förderung durch Privilegierung”
Quelle
UPDATE: Gender-Mainstreaming in Deutschland
– Ehe und Familie sind keine Erfindung des Staates, die er somit nach Belieben verändern könne. Staat hat keine Kompetenz dazu, andere Partnerschaften quasi zur Ehe zu erklären.
Monheim, kath.net, 06. Oktober 2015
“Wie man auf die Idee kommen kann, den Begriff der Ehe auch auf andere Formen menschlicher Gemeinschaften oder Partnerschaften zu übertragen, bleibt wohl das Geheimnis ihrer Erfinder. Das nun ausgerechnet der Bundesrat vor wenigen Tagen eine Gesetzesinitiative zur ‘Öffnung der Ehe für alle’ beschlossen hat, ist trotzdem erstaunlich. Letztlich trägt man mit dieser Forderung dazu bei, dass der Schutz von Ehe und Familie immer mehr ausgehöhlt wird.” Mit diesen Worten plädiert der Bundesvorsitzende des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Bernd-M. Wehner, erneut für den besonderen Stellenwert von Ehe und Familie wie er in Artikel 6 des Grundgesetzes formuliert ist.
Kardinal Müller
Kardinal Müller: “Ich erwarte Klarheit von der Synode”
Ehe und Familie sind heute durch den “Laizismus, der die Religionsfreiheit beseitigt”, gefährdet. Das sagte der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller, bei einer Buchpräsentation in Rom. Vorgestellt wurde ein Werk des ehemaligen italienischen Senatspräsidenten Marcello Pera, der über Menschenrechte und Christentum geschrieben hat. Im Anschluss sagte Kardinal Müller unseren Kollegen der italienischen Abteilung von Radio Vatikan:
“Der Heilige Vater betont ständig die Bedeutung der Familie und der Ehe. Es handelt sich ja um die Zelle der Gesellschaft, aber auch der Kirche. Jede Familie ist eine sogenannte ‘Hauskirche’. Ich erwarte deshalb von der Synode, dass sie in dieser Hinsicht mehr Klarheit schaffen wird, bezüglich der Bedeutung der Ehe als Sakrament und an sich die sakrale Bedeutung der Ehe.”
Gender: Was steckt dahinter?
Diese Schrift analysiert von einem kritischen Standpunkt aus die Gender-Ideologie
UPDATE: Katholische Reaktionen auf die ‘Gender-Ideologie’
Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft. Auch die Interessenlagen des Staates und der Lobbygruppen werden beleuchtet. Der Autor versteht es, auf gut verständliche Weise in die Materie einzuführen und auf die wichtigen Aspekte und Teilgebiete des Themas einzugehen.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mathias von Gersdorff, geboren 1964 in Santiago de Chile, studierte Volkswirtschaft in Santiago de Chile, Heidelberg und Bonn. Er leitet seit 1993 die Aktion Kinder in Gefahr der DVCK e.V. und schreibt regelmässig Kolumnen zu aktuellen Themen. Zur Wertethematik und zum Lebensrecht wurde er zu Vorträgen, u.a. zum World Congress of Families in Sidney; an die Katholischen Universität in Lublin; an die Kardinal-Stefan-Wyszyski-Universität in Warschau, eingeladen.
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