Kirche Mariä Himmelfahrt – Tiflis
Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Pastoralarbeitern
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Pastoralarbeitern
Ansprache von Papst Franziskus – Kirche Mariä Himmelfahrt – Tiflis
Samstag, 1. Oktober 2016
Papst besucht katholische Kirche in Tiflis
Papst besucht katholische Kirche in Tiflis – Absage an Gendertheorie
Quelle
Radio-Vatikan: Papstreise nach Georgien und Aserbaidschan
So wichtig auch der ökumenische Akzent bei dieser Reise ist, gerade angesichts aller Widrigkeiten: Franziskus’ Visite gilt natürlich auch den Katholiken. Auch wenn das nicht viele sind, gerade mal zwei Prozent der georgischen Bevölkerung, in Zahlen: 112.000 Menschen. In einer der zwei katholischen Kirchen der Hauptstadt Tiflis hat sich der Papst am Samstagnachmittag mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen getroffen – und dabei frei gesprochen, ohne vorbereiteten Redetext.
Co-Parenting ist ‘letztlich leib- und liebfeindlich’
“Kinder sind doch kein Besitz, nichts, was man sich designed oder als egoistisches Eigentum bestellt!“
Quelle
Kolumbien: Gender-Ideologie wird nicht in Lehrpläne aufgenommen
Gastkommentar von Martin Lohmann
Berlin, kath.net, 20. August 2016
Mit einem Jochen König hatte ich das “Vergnügen”, bei Dunja Hayali im ZDF-Donnerstalk in Berlin live zu diskutieren. Nun ja, ein paar Gedanken auszutauschen angesichts des von König propagierten “Co-Parenting”. Also: Da WILL jemand ein Kind und sucht sich einen “Partner”, den er weder liebt noch mit dem oder der er zusammenleben möchte. Ein Kind entsteht dann, ohne Sexualität und ohne Liebe. So was “Romantisches” braucht der Gesprächspartner nicht. Also letztlich leib- und liebfeindlich.
‘Die Auflösung der Geschlechter’
Gender Mainstreaming – die Auflösung der Geschlechter
UPDATE – Transgender – Abschied von der Wirklichkeit
Feigenblatt vorm Gesicht
Gender (111)
Die globale sexuelle Revolution: Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit (Amazon 67)
Gabriele Kuby – Weitere Beiträge
Von Gabriele Kuby
Die Publizistin und Soziologin Gabriele Kuby zeigt, wie sich die Gender-Ideologie hinter dem Rücken der Öffentlichkeit einschleicht.
Hinter dem Rücken des öffentlichen Bewusstseins ereignet sich derzeit eine Kulturrevolution, die im Begriff ist, die Sozialstruktur der Gesellschaft in ihrem innersten Kern zu verändern. Es geht um die schrittweise Auflösung der Geschlechtsidentität von Mann und Frau, der sexuellen Normen und der sozialen Formen, die sich darauf gründen: Ehe, Familie, Mutterschaft und Vaterschaft.
‘Werden alle Menschen Schwestern’?
Sprachfeminismus und die Folgen
Zumindest die Strassenverkehrsordnung kennt diese Begriffe seit 2013 nicht mehr und führt sie nun als “zu Fuss Gehende” und “Rad Fahrende”. Dies gilt als “Erfolg” sprachfeministischer Bemühungen, die deutsche Sprache “geschlechtergerecht” umzugestalten.
Dr. Norbert Dörner untersucht solche sprachlichen Veränderungen und kommt zu einem alarmierenden Urteil: Die Sprache wird zunehmend sexualisiert, ideologisiert und dadurch immer schwerer verständlich und weniger alltagstauglich.
Experten kritisieren sprachliche Auswüchse
Genderismus in keiner Sprache so heftig betrieben wie im Deutschen
Quelle
Neue Fruchtbringende Gesellschaft
Gender (111)
Erlangen/Köthen, kath.net/idea, 21. Juli 2016
Scharfe Kritik an Auswüchsen des Genderismus in der deutschen Sprache haben Experten geübt. Sie äusserten sich auf dem „Köthener Sprachtag“, wie die Zeitung „Deutsche Sprachwelt“ (Erlangen) berichtet. Der Genderismus behauptet, dass es nicht nur Mann und Frau gebe, sondern zahlreiche geschlechtliche Orientierungen.
Die „Macht“ der kleinen Herde
Wir leben in unsicheren Zeiten. Niemand kann garantieren, wie es in Gesellschaft, Politik oder auch in der Kirche weitergehen wird
Wir leben in unsicheren Zeiten. Niemand kann garantieren, wie es in Gesellschaft, Politik oder auch in der Kirche weitergehen wird. Was auf uns zukommen kann darf uns dennoch nicht überraschen, weil wir die Garantie vom Herrn haben: „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt“! Wir sollten aber zum Realismus zurückkehren, dass es keine menschlichen Sicherheiten gibt. Jesus erzählt uns die Geschichte von einem Mann, der meinte er hätte für einige Jahre vorgesorgt. Er wurde aber jäh aus seiner Sicherheit herausgerissen. Die Parabel lautet:
Neueste Kommentare