Europa betet – Allein den Betern kann es noch gelingen
“Europa betet” – Christen beten öffentlich für ein Ende der Covid-Epidemie, für Freiheit, für ein Ende der Spaltung und für die Umkehr der Herzen – Mit Unterstützung von Kardinal Müller, Bischof Eleganti, Dechant Steinwender, Peter Hahne u.a
Wien-Berlin-Zürich (kath.net), 5. Januar 2022
kath.net startet zum Neujahrsbeginn die Iniative “Europa betet”:
Christen beten für ein Ende der Covid-Epidemie
– Christen beten für Freiheit
– Christen beten für ein Ende der Spaltung
– Christen beten für Politiker
– Christen beten für die Umkehr der Herzen.
Die Herrlichkeit Christi
Owen – Die Herrlichkeit Christi
Die Herrlichkeit Christi | Komplett Box (Audio CD)
John Owen
Der Puritaner John Owen (1616 – 1683), den C.H. Spurgeon für den bedeutendsten Theologen Englands hielt, beschreibt die Herrlichkeit Christi als hätte er sie gesehen.
Owen zeigt, wie jeder Christ diese Herrlichkeit schon jetzt erleben und sich von ihr erfüllen lassen kann. Auf jeder Seite spürt man Owens tiefe Liebe zu Christus.
Von Corona, Cholera und der “Wundertätigen Medaille” *UPDATE
Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff
Quelle
Ist Corona eine Strafe Gottes?
*Nürnberger Kodex
10. Mai 2021
Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff. Im Marienmonat Mai lädt Papst Franziskus deshalb ein, besonders auf die Fürbitte der Gottesmutter zu bauen und jeden Abend den Rosenkranz um das Ende der Covid-19-Pandemie zu beten. Auch während der Cholera-Epidemie 1832 setzten die Menschen ihr Vertrauen in Maria. Viele erfuhren Heilung.
20.000 Opfer hat die Cholera-Epidemie gefordert, die 1832 in der französischen Hauptstadt ausgebrochen war. Über die damaligen Zustände “an einem sonnigen Tag” schrieb Heinrich Heine: “So tummelten sich die Pariser um so lustiger auf den Boulevards, wo man sogar Masken erblickte, die in karikierter Missfarbigkeit und Ungestalt die Furcht vor der Cholera und die Krankheit selbst verspotteten.” Besonders die Tanzballveranstaltungen seien gut besucht gewesen, doch bald sei das Gelächter verstummt: “Die Nebel der Dämmerung umhüllten wie weisse Laken das kranke Paris, und ich weinte bitterlich über die unglückliche Stadt.”
2. November 2021 10.55 Uhr Hl. Eucharistie *UPDATE
Heilige Messe – Vom Französischen Militärfriedhof: Heilige Messe mit Papst Franziskus
Allerheiligen und Allerseelen: Was wir da feiern
Live: Allerseelen-Messe mit Papst Franziskus
Evangelium/Lesungen
*Papst zu Allerseelen: “Diese Gräber schreien: Frieden!”
Vatikan: Heilige Messe zum Gedenken an alle Verstorbenen
Synodaler Prozess der Weltkirche
Synodaler Prozess der Weltkirche: Kardinal schlägt 7 Schlüssel zu dessen Verständnis vor
Von Susanne Finner
New York, 19. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Der Erzbischof von New York, Kardinal Timothy Dolan, hat sieben Schlüssel vorgeschlagen, um den synodalen Prozess der Weltkirche zu verstehen und erfolgreich umzusetzen.
In einer Predigt am vergangenen Sonntag, dem 17. Oktober, erinnerte der Kardinal in der Kathedrale des heiligen Patrick daran, dass Papst Franziskus vor einer Woche den synodalen Prozess in Rom eröffnet hatte – eine Gewissenserforschung darüber, wie die Kirche gemäß jenem Vorbild lebt, das Jesus gegeben hat.
Die Arbeiten des synodalen Prozesses bereiten die Synode über Synodalität in Rom vor: Sie werden in drei Phasen durchgeführt und im Oktober 2023 mit der XVI. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode enden.
‘Die Sendung der Frauen in der Kirche’
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 14. Februar 2007
Quelle
Die Sendung der Frauen in der Kirche
Papst em. Benedikt XVI. – Gottesmutter
Audienz im Petersdom für eine Pilgergruppe von Bischöfen und Gläubigen aus den Marken:
Liebe Brüder und Schwestern aus den Diözesen der Marken!
Ich grüsse euch alle voll Zuneigung und grosser Freude. Die Kirche wird vom Volk Gottes mit Glaubensfreude erfüllt. Danke für eure Anwesenheit! Mein Gruss richtet sich an alle, angefangen bei den Bischöfen, die zu ihrem Besuch »ad limina Apostolorum« nach Rom gekommen sind. Mein ehrerbietiger Gruss geht an die zivilen Obrigkeiten, die an dieser bedeutsamen Begegnung teilnehmen wollten. Seid willkommen! Mit Dankbarkeit grüsse ich die Priester, die Seminaristen und die Personen des geweihten Lebens. Sie sind in grosser Zahl erschienen: Man sieht, dass die Kirche lebt und jung ist! Zudem richte ich meinen Gruss an die in der Seelsorge Tätigen und an euch alle, Glieder des Volkes Gottes, das in der Region Marken lebt. Im aktuellen Klima des kulturellen und religiösen Pluralismus ist festzustellen, dass nicht alle Menschen die Botschaft Jesu kennen. Daher ist jeder Christ zu einem neuen und mutigen Engagement bei der Verkündigung und im Zeugnis für das Evangelium gerufen. Wir wollen allen dieses Licht bringen, das ein Licht für das persönliche Leben und Orientierungspunkt für das gesellschaftliche Leben ist.
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