Den Tag des Herrn heiligen
9. Sonntag im Jahreskreis B (03.06.2018)
L1: Dtn 5,12-15; L2: 2 Kor 4,6-11; Ev: Mk 2,23-3,6
Quelle
Hl. Rosenkranz
Sonntags Gebot
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Zum Abschluss des Marianischen „Sturmgebetes“ feiern wir jetzt in der Kirche von St. Peter in Wien die heilige Messe. Es ist der Vorabend des Sonntags. Der Sonntag gilt seit der Zeit der Apostel als ursprünglicher Feiertag der Kirche. Daher gibt es das kirchliche Gebot, diesen Tag zu heiligen und die heilige Messe mitzufeiern, sofern man nicht aus einem wichtigen Grund verhindert
Predigt des Papstes in Ostia
Nein zu „Vertuschung“: Predigt des Papstes in Ostia (voller Wortlaut)
Papst Franziskus hat in der römischen Hafenstadt Ostia dazu aufgerufen, „die Mauern der Gleichgültigkeit und der Vertuschung niederzureissen“ und den Weg der „Legalität“ einzuschlagen. In seiner Predigt am Sonntagabend spielte er auf die Mafia-Probleme in Ostia an.
„Ihr habt schmerzliche Situationen erlebt; der Herr will euch nahe sein“, sagte Franziskus wörtlich. Wir dokumentieren hier die Predigt des Papstes bei der Messe in ihrer amtlichen Übersetzung.
„Im Evangelium, das wir gehört haben, wird vom Letzten Abendmahl berichtet, aber überraschenderweise liegt die Aufmerksamkeit mehr auf den Vorbereitungen als auf dem Abendmahl selbst. Es wiederholt sich mehrfach das Wort „vorbereiten“. Die Jünger fragen zum Beispiel: »Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?« (Mk 14,12). Jesus schickt sie mit genauen Angaben zur Vorbereitung und sie finden »einen großen Raum […], der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet« (V. 15) ist. Die Jünger gehen, um vorzubereiten, aber der Herr hatte schon vorbereitet.
Die Grundgebete den Kindern erklärt
Die Welt des Glaubens kindgerecht erklärt
Die Welt des Glaubens kindgerecht erklärt
• Kindgerechte Sammlung der christlichen Grundgebete wie Vaterunser, Glaubensbekenntnis oder Gloria
• Mit leicht verständlichen Erläuterungen zu den Gebeten
Hilf, Maria, es ist Zeit
Hilf, Maria, es ist Zeit – Mutter der Barmherzigkeit
Worte der Muttergottes zu Schwester Faustina
20. Tag – Mutter der Barmherzigkeit
Hilf, Maria, hilf doch mir,
es fleht ein armes Kind zu dir.
Du bist es ja, die helfen kann,
nimm dich, Mutter, meiner an.
Hilf, Maria, es ist Zeit,
Mutter der Barmherzigkeit.
Du bist mächtig, uns aus Nöten
und Gefahren zu erretten,
denn, wo Menschenhilf´ gebricht,
mangelt doch die deine nicht.
Hilf, Maria, es ist Zeit,
Mutter der Barmherzigkeit.
Maria, die Gottesmutter
Zwei Monate hat die katholische Volksfrömmigkeit in besonderer Weise der Verehrung Mariens zugeordnet: den Mai als “Marienmonat” und den Oktober als “Rosenkranzmonat”. Und dass die Kirche den Mai als Marienmonat feiert, hat Ursprünge, die ins Mittelalter zurückreichen
Gottesmutter Maria
Marienmonat, wie Maria zum Mai kam
Maiandachten lassen sich bereits für das Mittelalter belegen. Es wurden dazu ursprünglich heidnische Maifeiern römischen und germanischen Ursprungs aufgegriffen und durch die Marienfrömmigkeit in die christlichen Feiern eingegliedert. Dass jedoch der ganze Monat Mai durch tägliche oder zumindest häufige Gebete und Andachten der Gottesmutter “geweiht” wurde, ist eine Entwicklung, die im 17. Jahrhundert einsetzte und in der Mitte des 19. Jahrhunderts abgeschlossen war. Die marianisch geprägten Maiandachten verbreiteten sich – vor allem von Ordensgemeinschaften stark gefördert – von Italien, Österreich und Frankreich ausgehend in Europa und darüber hinaus.
Hl. Johannes Paul II. bete für uns
Weihegebet Papst Johannes Pauls II. an die heiligste Gottesmutter Maria anlässlich der Feier des Jubiläums der Bischöfe zum Heiligen Jahr 2000
Quelle
Gebete – Hl. Papst Johannes Paul II.
Sonntag, 8. Oktober 2000
1. ,,Frau, siehe, dein Sohn!” (Joh 19,26).
Das Heilige Jahr geht dem Ende zu.
Du, Mutter, hast uns während dieses Jubiläums Jesus gezeigt, die gebenedeite Frucht deines reinen Leibes,
das Wort, das Fleisch geworden ist, den Erlöser der Welt.
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