Weltweit Reaktionen auf erstes Freitagsgebet in der Hagia Sophia
Zahlreiche Politiker und Religionsvertreter meldeten sich nach der offiziellen Umwandlunsgzeremonie vom Freitag zu Wort
Quelle
Türkei: Hagia Sophia ist wieder eine Moschee
Weltweit Reaktionen auf erstes Freitagsgebet in der Hagia Sophia
Nach der Umwandlung der Istanbuler Hagia Sophia in eine Moschee hat es weltweit zahlreiche Reaktionen und erneut Kritik an der türkischen Regierung gegeben. Zahlreiche Politiker und Religionsvertreter meldeten sich nach der offiziellen Umwandlunsgzeremonie vom Freitag zu Wort.
Der Papst äusserte sich vor einer Woche zur Hagia Sophia im Kontext des Sonntags des Meeres, den die katholische Kirche immer am zweiten Sonntag des Juli begeht. „Und das Meer trägt meine Gedanken etwas weiter weg: Nach Istanbul: Ich denke an die Hagia Sophia und es schmerzt mich sehr“, sagte Franziskus.
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis erklärte in einer Videoansprache, die Türkei habe mit der Umwidmung der Hagia Sophia am Freitag universelle Werte verletzt. Die Massnahme sei keine Manifestation der Stärke, sondern ein Beweis der Schwäche. „Sie werden sicherlich nicht die Macht haben, die Ausstrahlung einer Weltkulturerbestätte zu überschatten”, so Mitsotakis. An diesem Tag sei die Hagia Sophia mehr denn je in den Herzen der griechisch-orthodoxen Christen. „Und so wird es immer bleiben”, betonte der Ministerpräsident.
Streite Herr, gegen alle, die gegen mich streiten
Streite Herr, gegen alle , die gegen mich streiten, bekämpfen alle, die mich bekämpfen!
Ergreife Schild und Waffen, steh auf, mir zu helfen!
Zurückweichen sollen sie und vor Scham erröten, die auf mein Unglück sinnen.
Er fange sich selbst in seinem Netz, er falle in seine eigene Grube.
aus Psalmen 35 (34), 1,2,4,8
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“Das innerliche Gebet ist ein Gespräch mit einem guten Freund, mit dem man oft und gern allein zusammenkommt, um mit ihm zu reden, weil man sicher ist, dass Er uns liebt…” (hl. Theresa von Avila)
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28. Oktober – Hl. Judas Thaddäus
Weitere Beiträge – Hl. Judas Thaddäus
So spricht der Herr,
Wer mich liebt, wird mein Wort festhalten,
mein Vater wird ihn lieben
und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen (Kommunionvers). Die heilige Schrift nennt den heiligen Judas schlicht „den Sohn des Jakobus“. In zwei der Evangelien wird ihm der Beiname Thaddäus gegeben, um ihn vom anderen Judas in der Jüngerschar zu unterscheiden. Johannes dagegen versieht in seiner Beschreibung des letzten Abendmahls einfach mit dem Zusatz „nicht der Judas Ischariot“:
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es. der mich liebt;
wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas – nicht der Judas Ischariot – fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?
Juli-Radioakademie
Juli-Radioakademie: Beten mit Benedikt XVI. (1-8)
Quelle
Unsere Radio-Sommerserie: Die Heiligen des Tages
Juli-Radioakademie: Beten mit Benedikt XVI. (1-8)
Im Juli heisst es bei uns in der Sendung, immer Sonntagabend und – das ist neu – auch Dienstagabend: Beten mit Benedikt XVI. Als der aus Bayern stammende Pontifex im Jahr 2013 seinen Rücktritt vom Papstamt ankündigte, sagte er auch, er wolle sich fortan besonders dem Gebet widmen. Aus unserem Radioakademie-Archiv haben wir für diesen Sommer eine Doppel-CD ausgewählt, die Ausschnitte aus den Gedanken des mittlerweile emeritierten Papstes zum Beten versammelt. Diesen Sonntag starten wir mit dem ersten Stück unserer achtteiligen Sendereihe.
25.6.2020 – Prammvorschau: Unsere Serien im Sommer
Sonntag, 24. Februar 2013. Benedikt XVI. betet zum letzten Mal als Papst öffentlich den Angelus am Petersplatz. Dabei bezieht er das Tagesevangelium von der Verklärung Jesu am Berg Tabor auf sich selbst:
„Liebe Brüder und Schwestern, ich fühle, wie das Wort Gottes in diesem Augenblick meines Lebens besonders an mich ergeht. Der Herr ruft mich, den ‚Berg hinaufzusteigen’, mich noch mehr dem Gebet und der Betrachtung zu widmen.“
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