Papst prangert Kriegsverbrechen in der Ukraine an
Auch an diesem Sonntag vergaß Papst Franziskus nicht, auf die Situation des ukrainischen Volkes hinzuweisen. Dieses leide immer noch unter “Kriegsverbrechen”, so das Kirchenoberhaupt vom Fenster des Apostolischen Palastes
Quelle
“Keiner setzt sich so oft für die Ukraine ein” – Vatican News
“Vergessen wir nicht, für das gemarterte ukrainische Volk zu beten, das weiterhin unter Kriegsverbrechen leidet”, betonte der Papst kurz bevor er sich von den Menschen verabschiedete, die das Mittagsgebet auf dem Petersplatz mitverfolgten. Es ist mittlerweile traurige Tradition, dass Franziskus während seiner Mittagsgebete und Generalaudienzen, aber auch während seiner anderen öffentlichen Auftritte an das Schicksal der Ukraine erinnert, die seit mehr als einem Jahr unter dem russischen Angriffskrieg leidet.
Geliebtes Land – dein Vaterland braucht dein Gebet
“Die Schweiz betet”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Geliebtes Land: Dein Vaterland braucht dein Gebet!
Geliebtes Land – dein Vaterland braucht dein Gebet – Elke Immanuel – YouTube
Initiative ÖSTERREICH BETET | Ave Maria ora pro nobis! (oesterreich-betet.at)
“Die Schweiz betet”
Im Dezember 2021 startete eine Gebetsinitiative für den Frieden, die innert kürzester Zeit Hunderte von Mitbeterinnen und Mitbetern fand.
Im November 2021 hatte die «Corona-Krise» einen Tiefpunkt erlangt, sie dauerte schon bald zwei Jahre an und schien sich immer noch mehr zuzuspitzen. Die Impffrage spaltete die Gesellschaft und der Druck auf die Impfunwilligen wurde zunehmend grösser. In anderen Nationen war die Lage noch ernster, so etwa in Österreich, wo ein Impf-Obligatorium angekündigt wurde und viele Leute in existenzielle Ängste trieb.
Das Ende der Gewalt: Analyse des Menschheitsverhängnisses
Das Ende der Gewalt: Analyse des Menschheitsverhängnisses. Erkundungen zu Mimesis und Gewalt mit Jean-Michel Oughourlian und Guy Lefort
Das Ende der Gewalt von René Girard – Buch kaufen | Ex Libris
Verteidigungskrieg, Notwehr, Nothilfe: Eine Aufhebung der Absolutheit des Rechts auf Leben?
Konflikte und Gewaltausbrüche bedrohen die Welt, heute mehr denn. Was löst diese Gewalt aus? Was lässt sie eskalieren, was dämmt sie wieder ein? René Girard analysiert in seinem Standardwerk den Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt. Als Ursache macht er die Aneignung und Nachahmung gewalttätigen Verhaltens aus. Die Klärung dieses Nachahmungstriebs ist für ihn der Schlüssel – zum Verständnis kultureller Errungenschaften ebenso wie von religiösen Ritualen und Opferriten. Sie ist auch der Weg zur Eindämmung von Gewalt. Wie der bewusste Verzicht auf Gewalt und Opfer möglich sein kann, zeigt Girard in Auseinandersetzung und Neuinterpretation der jüdisch-christlichen Tradition. Das Standardwerk erstmals vollständig in deutscher Sprache.
“Gewähre auf die Fürsprache deines Dieners Papst Benedikt XVI. die Gunst, dass…”
Brasilianischer Bischof genehmigt als Erster eine Bitte um das Fürbittgebet des jüngst verstorbenen Benedikt XVI. zum Privatgebrauch
Quelle
Gebete | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Papst Benedikt XV. (31)
“Wer es fassen kann, der fasse es!”
Brasilianischer Bischof genehmigt als Erster eine Bitte um das Fürbittgebet des jüngst verstorbenen Benedikt XVI. zum Privatgebrauch – Das Fürbittgebet im Wortlaut in eigener Übersetzung!
Vatikan, kath.net/pl, 23. Januar 2023
Bischof Carlos Rossi Keller von der Diözese Frederico Westphalen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul genehmigt als erster Bischof weltweit eine Privatbitte um das Fürbittgebet des am 31.12.2022 verstorbenen Papstes Benedikt XVI. Schon am 1. Januar veröffentlichte Bischof Rossi die Privatandacht in portugiesischer Sprache auf seinem Facebookauftritt, in den folgenden Tagen kamen auch Übersetzungen Spanisch, Französisch und Italienisch (Englisch und Deutsch fehlen bisher).
10. März 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Treffpunkt Weltkirche – Nachrichtenmagazin (16 Uhr)
Das Engagement für Frauen, Frieden und Sicherheit kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Faktoren, die zur Verschlechterung der Lage von Frauen und Mädchen beitragen, angegangen werden. Das hob der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNO in New York, Erzbischof Gabriele Caccia, bei der offenen Debatte zum Thema “Frauen, Frieden und Sicherheit: Auf dem Weg zum 25. Jahrestag der Resolution 1325 (2000)” hervor
Treffpunkt Weltkirche – Nachrichtenmagazin (16 uhr) – Vatican News
Quelle
Der Redebeitrag Caccias wurde am Dienstag veröffentlicht. Es sei sowohl an der Zeit als auch angemessen, dass man neu überdenke, “wie wir am besten auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen in Konflikten und ihre wichtige Rolle bei der Konfliktverhütung und -beilegung eingehen können”, so Caccia. In den letzten Jahren habe die Gewalt – einschließlich sexueller Gewalt – gegen Frauen und Mädchen zugenommen, während die Beteiligung von Frauen an Friedensprozessen abgenommen habe, was zeige, dass der derzeitige Ansatz zu kurz greife, erläutert der Vatikan-Diplomat.
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