Familien-Pastoral

Das Leben Jesu – Band 3: Der Sohn des Zimmermanns

Auf der Grundlage von Maria Valtortas Werk «Der Gottmensch»

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Band 1
Band 2
Rezension

Auf der Grundlage von Maria Valtortas Werk «Der Gottmensch» entfaltet die Reihe «Das Leben Jesu» die gesamte Geschichte des Messias für Kinder und für alle, die ihnen im Herzen ähnlich sind.

Im dritten Band lernen wir Jesus näher kennen, von seinen ersten Lebenstagen bis zu seinem dreißisgsten Lebensjahr. Wir entdecken besonders prägende Ereignisse seiner Kindheit, wie die Anbetung der Weisen aus dem Morgenland, die Flucht nach Ägypten, das verborgene Leben in Nazareth und auch seine Gespräche mit den Gesetzeslehrern im Tempel.

Ab 9 Jahren

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‘Eine Liebeserklärung an das Leben’

Ich liebe dich so, wie ich bin: Eine Liebeserklärung an das Leben

Einmal Goldhochzeit feiern zu können, mit möglichst vielen Kindern und Enkeln, darin bestand ihr grosser Traum. Doch ihr Leben schrieb eine andere Geschichte: Ihr Mann starb früh; auch waren sie kinderlos geblieben. Dennoch schreibt Maria Elisabeth Schmidt (geb. 1963) sehr persönlich über eine glückliche Ehe und von einem erfüllten Leben. Sie lässt den Leser teilhaben an vielen überraschenen Erfahrungen, die sie während der Krankheit ihres Mannes Stephan machen durfte und nimmt so dem Tod „den Stachel“. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an das Leben und an die Liebe selbst.
Authentisch geschrieben. Spannend zu lesen. Zuversicht schenkend.

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Bund der Liebe und des Lebens von Gott gesegnet

Der Bund der Liebe und des Lebens ist von Gott gesegnet

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24. Sonntag im Jahreskreis B (16.09.2018)

L1: Jes 50,5-9a; L2: Jak 2,14-18; Ev: Mk 8,27-35

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Pfarre Mühldorf-Niederranna hat Sie, liebe Jubelpaare, eingeladen, damit wir heute am Sonntag gemeinsam Ihr jeweiliges Ehejubiläum feiern! Es sind vielleicht 25, 40, 50 oder mehr Jahre, die Sie als Ehepaar bisher schon gemeinsam verbracht haben.

Wir dürfen Gott dem Herrn danken für alles, was er Ihnen und uns allen geschenkt hat, und wir bitten ihn um seinen Segen für Sie, liebe Jubelpaare, für Ihre Kinder und Enkelkinder und alle Verwandten und Freude. Zugleich ist es ein Festtag unserer Pfarre, denn christliche Ehepaare und Familien geben ein grossartiges Zeugnis des Glaubens und der Liebe, das auch öffentlich Anerkennung und Ermutigung verdient. Papst Franziskus hält fest: „Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche.“[1]

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Einsatz für die Kinder von Brancaccio

Pino Puglisi und sein Einsatz für die Kinder von Brancaccio

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Vatikan: Pastoralbesuch in der Diözese Palermo: Liturgische Gedenkfeier für den sel. Pino Puglisi

Der Aufenthalt im palermitanischen Viertel Brancaccio stellt zweifelsohne einen zentralen Teil der kurzen, aber intensiven Sizilienreise des Papstes an diesem Samstag dar. Franziskus wandelt mit seinem Besuch auf den Spuren des Märtyrerpfarrers Giuseppe Puglisi, der an diesem sozialen Brennpunkt seine Wirkungsstätte hatte.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Im September 1990 wurde „Don Pino“, wie der rührige Priester ausnahmslos genannt wurde, zum Pfarrer der Kirche San Gaetano in Brancaccio bestellt. Er fand dort eine Situation des totalen menschlichen und strukturellen Niedergangs vor: Prostitution und Drogensucht, Gewalt und Armut, all das unter dem unsichtbaren, aber unausweichlichen Schirm der Mafia, die als einziger Ausweg für einen sozialen Aufstieg aus der Misere gesehen wurde. Kinder wurden mit kleinen Botendiensten gezielt in die Fänge der Organisierten Kriminalität gezogen und hörig gemacht, Eltern und Institutionen schienen – sofern sie überhaupt Anzeichen einer Gegenwehr versuchten – machtlos.

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Piazza Armerina – Treffen mit den Gläubigen

Papst Franziskus auf Sizilien: Prüfungen mit verstärktem Glauben begegnen

Quelle
Papst in Palermo: „Mafia ist Gotteslästerung“
YouTube – Pope Francis – Piazza Armerina – Meeting with the faithful 2018-09-15
Seliger Pino Puglisi

Papst Franziskus hat im sizilianischen Piazza Armerina, der ersten Etappe seiner Pastoralreise auf die grösste Insel des Landes, vor rund 40.000 Gläubigen an die Prüfungen erinnert, die den Glauben auch einmal ins Wanken bringen können. Doch er hat auch ein Gegenmittel vorgeschlagen: Täglich einen kurzen Ausschnitt aus dem Evangelium lesen, um die Botschaft „ins Herz eindringen“ zu lassen.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Eine arme Kirche für die Armen sein: Diese Wahl hat die Kirche in der kleinen und vernachlässigt wirkenden Stadt Piazza Armerina getroffen. Wie man es mittlerweile vom Papst gewohnt ist, arbeitete er sich auch bei seinem Sizilienbesuch von der Peripherie aus vor. Bei seiner Ansprache auf dem Europa-Platz in der Kleinstadt ging er auf die Worte ein, mit denen ihm der Bischof der Diözese Enna – zu der Piazza Armerina gehört – erläutert hatte, wie seine Kirche versuche, den Menschen in ihren Problemen und Nöten beizustehen.

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Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Johannes Paul II. an die Laien Mitarbeiter im kirchlichen Dienst

Quelle
30 Jahre Papstbesuch in Fulda
Meister Eckhart – Deutsche Predigten und Traktate

Apostolische Schreiben ”Catechesi Tradendae

Fulda, 18. November 1980

Brüder und Schwestern in Christus, liebe Mitarbeiter im kirchlichen Dienst!

Es war mir ein besonderes Anliegen, nach meiner Begegnung mit den Mitbrüdern im Priester- und Bischofsamt am Grab des hl. Bonifatius auch mit euch hier an diesem denkwürdigen Ort zusammenzutreffen, die ihr mit ihnen durch die Mitarbeit im Sendungsauftrag der Kirche die Last des Tages weitgehend teil. Ich freue mich über euer so zahlreiches Erscheinen und grüsse euch alle von Herzen.

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Was bedeutet ein Versprechen?

Bistum Chur – Aus der Bistumsleitung – Was bedeutet ein Versprechen?

Quelle
Domherr Christoph Casetti

Es kommt öfters vor: Ein Familienvater verlässt nach 20 Ehejahren seine Frau und seine Kinder, weil er mit seiner jungen Sekretärin ein neues Leben beginnen will. Kaum jemand wird ihn dafür rühmen und sagen: Wie schön, dass er seinen Gefühlen folgt. Eher noch wird man sich und ihn daran erinnern, dass er vor 20 Jahren seiner Frau die Treue versprochen hat. Ja, der Mensch kann im Unterschied vom Tier sich auf Zukunft hin verpflichten.

Versprechen haben eine stark bindende, normative Kraft. Seine Versprechen zu halten, gilt als ein wichtiges moralisches Prinzip. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen – sagt schon der Kindermund. Natürlich müssen Versprechen freiwillig sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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