21. Juli 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Tagesevangelium/Lesung/Worte des Heiligen Vaters
Quelle
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten (5. Juni 2022) | Franziskus (vatican.va)
Biblisches Reisen: Auf den Spuren der Bibel reisen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Biblische Reisen (israelmagazin.de)
Land der Bibel (land-der-bibel.de)
Tageslesung
Lesung aus dem Buch Jeremia – Jer 2, 1-3.7-8.12-13
Das Wort des Herrn erging an mich:
Auf! Ruf Jerusalem laut ins Ohr: So spricht der Herr: Ich denke an deine Jugendtreue, an die Liebe deiner Brautzeit, wie du mir in der Wüste gefolgt bist, im Land ohne Aussaat.
Heiliger Besitz war Israel dem Herrn, Erstlingsfrucht seiner Ernte. Wer davon ass, machte sich schuldig, Unheil kam über ihn – Spruch des Herrn.
Ich brachte euch dann in das Gartenland, um euch seine Früchte und Güter geniessen zu lassen. Aber kaum seid ihr dort gewesen, da habt ihr mein Land entweiht und mir mein Eigentum zum Abscheu gemacht.
19. Juli 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters
Quelle
Angelus, 10. Juni 2018 | Franziskus (vatican.va)
Tageslesung
Lesung aus dem Buch Micha – Mi 7, 14-15.18-20
Herr, unser Gott, führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein.
16.7.2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters
Quelle
Angelus, 12. Januar 2020, Fest der Taufe des Herrn | Franziskus (vatican.va)
Tageslesung
Lesung aus dem Buch Micha – Mich 2, 1-5
Weh denen, die auf ihrem Lager Unheil planen und Böses ersinnen. Wenn es Tag wird, führen sie es aus; denn sie haben die Macht dazu.
Sie wollen Felder haben und reissen sie an sich, sie wollen Häuser haben und bringen sie in ihren Besitz. Sie wenden Gewalt an gegen den Mann und sein Haus, gegen den Besitzer und sein Eigentum.
Darum – so spricht der Herr: Seht, ich plane Unheil gegen diese Sippe. Dann könnt ihr den Hals nicht mehr aus der Schlinge ziehen, und ihr werdet den Kopf nicht mehr so hoch tragen; denn es wird eine böse Zeit sein.
An jenem Tag singt man ein Spottlied auf euch, und es ertönt die Klage: Vernichtet sind wir, vernichtet! Den Besitz seines Volkes veräussert der Herr, und niemand gibt ihn zurück; an Treulose verteilt er unsere Felder.
14.7.2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters
Quelle
Mose und der brennende Dornbusch. Exodus Teil 4. Mini-Bilderbuch. von Klaus-Uwe Nommensen. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)
Tageslesung
Lesung aus dem Buch Exodus – Ex 3, 13-20
In jenen Tagen, als Gott dem Mose aus dem Dornbusch zurief, sagte Mose zu Gott:
Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heisst er? Was soll ich ihnen darauf sagen?
Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da”. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.
12.7.2022 – Tagesevangelium
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11, 20-24
In jener Zeit
begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Busse getan.
Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.
10. Juli 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag
Tageslesung – Evangelium vom Tag – Worte des Heiligen Vaters
Tageslesung
Lesung aus dem Buch Deuteronomium – Dtn 30, 9c–14
Mose sprach zum Volk:
Der Herr wird dir Gutes tun.
Denn du hörst auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, und bewahrst seine Gebote und Satzungen, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind, und kehrst zum Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurück.
Denn dieses Gebot, auf das ich dich heute verpflichte, geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir.
Es ist nicht im Himmel, sodass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf, holt es herunter und verkündet es uns, damit wir es halten können?
Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer, holt es herüber und verkündet es uns, damit wir es halten können?
Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten.
Im Notleidenden das Angesicht Christi
Joachim Schroedel macht in dieser Betrachtung sehr deutlich, dass es fast eine Blamage für den Schriftgelehrten ist: Ein Fremder, kein Mann aus dem jüdischen Volk, ist derjenige, der dem Verletzten Hilfe geleistet hat
Unser Sonntag: Im Notleidenden das Angesicht Christi – Vatican News
Msgr. Joachim Schroedel
Lk 10,25-37 Lesejahr C
In Ägypten, dem Land, in dem ich seit fast 27 Jahren als Priester tätig bin, gibt es ein altägyptisches Schriftzeichen, das bald jeder Tourist kennt. Es ist das Zeichen “Anch”. Es sieht aus wie ein Kreuz, dessen oberer Teil sich in einem Oval öffnet, fast dem Umrissen eines Kopfes gleich. “Anch”, diese Hieroglyphe, die schon 5000 und mehr Jahre alt ist, bedeutet: Leben!
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