Petrus und das Déjà Vu
Impuls zum 3. Sonntag der Osterzeit 2014
Münster, 2. Mai 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Unter den Erscheinungen des Auferstandenen vor den Jüngern nimmt die am See von Genesareth eine besondere Stellung ein. Sie hat den ganzen Zauber der Auferstehung Jesu und ist zugleich voller Geheimnis.
Die Jünger, die sich trotz verschiedener Begegnungen mit dem Herrn, bei denen sie sich davon überzeugen konnten, dass er wirklich auferstanden war, noch immer nicht von ihrer Niedergeschlagenheit erholt hatten, wissen nicht so recht, wie es nun weiter gehen wird. Es sind mehrere Tage vergangen, aber Jesus hat ihnen noch keine weiteren Anweisungen gegeben.
3. Sonntag in der Osterzeit
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen
Hl. Florian: Tagesheiliger
Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie lässt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude. Vieles bleibt auch jetzt noch schwer und dunkel. Aber Jesus lebt, und er liebt uns. Am heutigen Sonntag betet die Kirche in besonderer Weise für den Papst.
Evangelium nach Lukas
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Unterwegs nach Emmaus
Symbol unseres Glaubensweges
Quelle
KathTube: Regina Coeli, 04. Mai 2014
Papst: Betet für Ukraine und Afghanistan
Franziskus: das Wort Gottes und die Eucharistie – Orte der Begegnung mit dem Herrn. Von Armin Schwibach
Rom, 04. Mai 2014, kath.net/as
Regina Caeli am dritten Sonntag der Osterzeit.
In seiner Ansprache vor dem traditionellen Mittagsgebet konzentrierte sich Papst Franziskus auf das Tagesevangelium von den Emmausjüngern (Lk 24,13-35).
Evangelium nach Johannes 3,16-21
Mittwoch der 2. Osterwoche
Hl. Pius V.: Tagesheiliger
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Sonntag, 27. April 2014
2. Sonntag der Osterzeit – Barmherzigkeitsonntag und Weisser Sonntag
Quelle
Vatikan: Portrait Hl. Maria Faustyna Kowalska
Die Gemeinde lebt vom Glauben an Christus, den Auferstandenen. Dieser Glaube ist Staunen und Freude, er ist Dank und Treue. Wer sich von der Gemeinde absondert, hat es schwer mit dem Glauben. Der Glaube lebt nicht vom Grübeln, sondern vom Hören, vom gemeinsamen Gotteslob und Gottesdienst, auch von den gemeinsamen Aufgaben.
Barmherzigkeitsonntag
Predigt von Papst Johannes Paul II. zur Heiligsprechung von Sr. Maria Faustyna Kowalska – Sonntag, 30. April 2000
Palmsonntag
Evangelium nach Matthäus 26,14-75.27,1-66
Quelle
Tagesheiliger: Martin I.
In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreissig Silberstücke.
Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.
5. Sonntag der Fastenzeit
Evangelium nach Johannes 11,1-45
Quelle
Tagesheiliger: HL. Petrus von Verona
In jener Zeit, ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
Maria ist die, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füsse mit ihrem Haar abgetrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.
Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank.
Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.
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