Evangelium

20. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Johannes 6,51-58

breadcupHl. Stephan von Ungarn: Tagesheiliger
Maria lieben heisst den Ewigen Vater verstehen

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.

Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?

Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

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Die Freude des Evangeliums

Die Freude des Evangeliums: Das Apostolische Schreiben “Evangelii gaudium” über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute

Das vollständige Dokument plus Einführung und Themenschlüssel “Ich weiss sehr wohl, dass heute die Dokumente nicht dasselbe Interesse wecken wie zu anderen Zeiten und schnell vergessen werden. Trotzdem betone ich, dass das, was ich hier zu sagen beabsichtige, eine programmatische Bedeutung hat und wichtige Konsequenzen beinhaltet. … Ich wünsche mir eine arme Kirche für die Armen.”
Papst Franziskus

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Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

Evangelium nach Lukas 1,39-56

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.

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Trostworte an die Jünger, Joh, 14.15 – 14.31

Joh 14,15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten 

TrostworteJoh 14,16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. 
Joh 14,17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
Joh 14,18 Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. 
Joh 14,19 Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet. 

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Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 14

Das Gespräch über den Weg zum Vater: Gebet um Erhalt des Glaubens in unserem Lande

Quelle

Joh 14,1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! 
Joh 14,2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? 
Joh 14,3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. 
Joh 14,4 Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr. 
Joh 14,5 Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? 

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Markus 13,9-13

9 Seid wachsam! Man wird euch vor die Gerichte zerren, und in den Synagogen wird man euch auspeitschen

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Vor denen, die in dieser Welt die Macht haben, werdet ihr euch verantworten müssen. Dort werdet ihr meine Botschaft bezeugen. Und das alles, weil ihr zu mir gehört.

10 Das muss so geschehen, denn alle Völker sollen die Heilsbotschaft hören, bevor das Ende kommt.

11 Wenn sie euch verhaften und vor Gericht bringen, bleibt ruhig. Ihr braucht euch nicht darum zu sorgen, was ihr aussagen sollt! Zur rechten Zeit wird Gott euch das rechte Wort geben. Denn nicht ihr werdet es sein, die Rede und Antwort stehen, sondern der Heilige Geist wird durch euch sprechen.

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19. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Johannes 6,41-51

ZimmermannIn jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?

Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heisst es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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