Evangelium

Mittwoch, 1. März 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,1-6.16-18

Hl. Maximus von TurinIn jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Strassenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.

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Emanzipation total

Impuls zum 8. Sonntag im Jahreskreis A — 26. Februar 2017

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Zenit.org, 26. Februar 2017, Peter von Steinitz

Im Evangelium des heutigen 8. Sonntags im Jahreskreis sagt der Herr etwas sehr Einleuchtendes. Niemand kann zwei Herren dienen. Wir müssen uns entscheiden: dienen wir Gott oder dienen wir dem Mammon? Eine solche Alternative ist für den heutigen Menschen vielfach nicht mehr nachvollziehbar. Warum? Weil er nicht an Gott glaubt. Er macht die Dinge, wie er will, und meint sogar – inkonsequent, wie er eben auch ist – dass Gott, an den er nicht glaubt, sich aus allem heraus halten soll.

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Auf das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit hin leben

8. Sonntag im Jahreskreis A (26.02.2017)

L1: Jes 49,14-15; L2: 1 Kor 4,1-5; Ev: Mt 6,24-34

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wieder einmal geht es ausgelassen und närrisch zu; am Ende des Faschings wird vielerorts noch einmal gezeigt, was dieser zu bieten hat! Hinter der Fassade des Närrischen verbirgt sich oft auch eine tiefere Wahrheit; und auch als Christen dürfen wir unserer Freude Ausdruck verleihen, vor allem dann, wenn sie nicht nur eine Freude des Augenblicks ist und an der Oberfläche bleibt, sondern von innen kommt, also mit der Beziehung zu Gott zu tun hat.

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8. Sonntag im Jahreskreis/26. Februar 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34

Quelle
Hl. Alexander von Alexandria – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

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Samstag der 7. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,13-16

 Lasset-die-Kinder-zu-mir-kommen-xpHl. Walburga – Tagesheilige

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

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Freitag, 24. Februar 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 15,9-17

Dreifaltigkeitssonntag-gepriesen-sei-150x150In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

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Donnerstag der 7. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,41-50

Kreuzweg-2013-150x150In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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