Evangelium

Mit den Augen des Glaubens sehen

4. Fastensonntag A (26.03.2017)

Quelle
Home – Prof. Dr. theol. habil. Josef Spindelböck

L1: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b; L2: Eph 5,8-14; Ev: Joh 9,1-41

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Augenlicht ist eine kostbare Gabe Gottes. Wer in seiner Sehfähigkeit beeinträchtigt ist oder sie gar verloren hat, der weiss, dass ihm etwas Wesentliches fehlt: nämlich die Fähigkeit, die Umgebung mit den Augen wahrzunehmen und so in unmittelbaren Kontakt mit der Wirklichkeit zu treten.

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Dienstag der 4. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 5,1-16

Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heisst auf hebräisch c.
In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.

Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreissig Jahre krank war.
Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?

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Montag der 4. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 4,43-54

Tages-Heilige – Hl. Ensfrid,  Hl. Frowin,  Hl. Haimo

In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.

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Berufen, Gott zu den Menschen zu bringen

Verkündigung des Herrn, Lesejahr A — 25. März 2017

Zenit.org, 25. März 2017, Peter von Steinitz

“Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft….” Das Gebet des “Engels des Herrn“ ist nicht zuletzt beliebt wegen seiner Kürze. Mitten am Tag kann man sich ohne grossen Zeitaufwand (knapp fünf Minuten) mit diesen sehr intensiven Worten das Geheimnis der Menschwerdung Gottes vor Augen führen. Fantastisch: der allmächtige Gott wird ein Mensch wie wir “in allem uns gleich ausser der Sünde”. Wahrscheinlich sind wir viel zu sehr an dieses Geheimnis gewöhnt, als dass wir es noch richtig zu würdigen wüssten. Daher die Empfehlung, sich dieses Gebet zur Gewohnheit zu machen, jeden Tag an dieses Geheimnis zu denken und Gott und Maria dafür zu danken.

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4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 9,1-41

Hl. Liudger – Tagesheiliger
YouTube -Das Licht der Welt
Ich bin das Licht der Welt – Brunnen-Verlag

In jener Zeit, sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde?
Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.
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Sonntag, 26. März 2017

4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Quelle
YouTube – Dominica IV. in Quadragesima – Introitus (Laetare)

Der Name des Sonntags “Lætáre” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang)
ab:
“Lætáre, Ierúsalem, et convéntum fácite…” – “Freu dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen
mit ihr …”.
An Lætáre wird – wie an jedem Sonntag und Hochfest während der Quadragesima – das Fasten ausgesetzt.

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Samstag, 25. März 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

VerkündigungsengelQuelle

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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