Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 3,13-17
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 3,13-17 *UPDATE
Tagesheiliger – Hl. Severin von Norikum
*Evangelium nach Matthäus
‘Mit dem Bösen kann man sich nicht versöhnen’
In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit, die Gott fordert, ganz erfüllen. Da gab Johannes nach.
Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.
Seid allezeit bereit für das Kommen des Herrn!
32. Sonntag im Jahreskreis A (12.11.2023)
Quelle
Predigten von Josef Spindelböck – YouTube
Prof. Josef Spindelböck über den heiligen Josef, den Nährvater Jesu, Teil 1 – YouTube
Prof. Josef Spindelböck über den heiligen Josef, den Nährvater Jesu, Teil 2 – YouTube
Der Advent: Das Kommen des Herrn vorbereiten – Opus Dei
32. Sonntag im Jahreskreis A (12.11.2023)
L1: Weish 6,12-16; L2: 1 Thess 4,13-18; Ev: Mt 25,1-13
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Sind wir bereit für das Kommen des Herrn? So lautend die entscheidende Frage für einen jeden von uns persönlich. Die gegenwärtige Stunde ist immer die Wichtigste, und einmal wird es die gegenwärtige Stunde sein, wenn der Herr anklopft und zu uns kommt.
Wir können die Frage auch etwas umstellen: Will ich, dass ich einmal ganz zu Gott dem Herrn komme? Erwarte ich dies in gläubiger Hoffnung, dass er mich einst heimholt in sein himmlisches Reich?
Unser Sonntag: Das Gebot der Liebe
Dekan Susak geht davon aus, dass die Kirche im weltweiten Erneuerungsprozess des synodalen Weges die Liebe in den Herzen der Menschen wieder ins Bewusstsein rufen muss. Dann werde sich vieles Erneuern!
Dekan Pfarrer Kurt B. Susak, Kath. Kirchgemeinde Davos
30. Sonntag im Jahreskreis A – Evangelium Mt 22, 34–40
Das heutige Evangelium präsentiert uns eine der ganz zentralen Aussagen Jesu, die er selbst mit einem Schlußsatz nochmals bekräftigt. “An diesen beiden Geboten hängt alles! ”
Nach den drei Gleichnissen, mit denen Jesus den religiösen und gesellschaftlichen Eliten gleichsam einen Spiegel ihrer Selbstgerechtigkeit vorgehalten hatte, um ihnen zu zeigen, wie weit sie letztlich von dem entfernt waren, was Gott wirklich wollte, antworten ihm diese mit drei Gegenattacken. Weiterlesen
Unser Sonntag: Gebt dem Kaiser…
In diesem Kommentar zum Sonntagsevangelium versteckt Dekan Susak sogar einen kleinen Tipp für die jährliche Steuererklärung. Wichtiger aber ist unsere Beziehung zu Gott – mit Ewigkeitscharakter
Quelle
Weltoffen – Wertebewusst – Innovativ – Katholische Pfarrei Davos (davoskath.ch)
Dekan Pfarrer Kurt B. Susak, Kath. Kirchgemeinde Davos
29. Sonntag im Jahreskreis A
Evangelium Mt 22, 15–21
Was gehört dem Kaiser oder in heutiger Sprache dem Staat? Diese Frage ist wie eine Falle. Sie erinnert uns unweigerlich an das Finanzamt und all die Steuern, die der Staat einbezieht. So eine Steuererklärung kann tatsächlich wie eine Falle sein.
Und: was gehört Gott? Auch diese Frage ist wie eine Falle in die wir tappen können. Denn die Antworten darauf sind wohl so unterschiedlich richtig und falsch wie die Menschen es sind. Weiterlesen
Weltsynode soll “ganze Kirche” im Sinne von Synodalität “umdenken”
Die nächste Phase der Weltsynode zur Synodalität wurde am Mittwoch mit einem Aufruf eröffnet, sich auf Autorität, Dezentralisierung, die Mitverantwortung der Laien und konkrete Veränderungen der institutionellen Kirche zu konzentrieren
Quelle
Auflösung kirchlicher Autorität: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Von Hannah Brockhaus
Vatikanstadt – Donnerstag, 19. Oktober 2023
Die nächste Phase der Weltsynode zur Synodalität wurde am Mittwoch mit einem Aufruf eröffnet, sich auf Autorität, Dezentralisierung, die Mitverantwortung der Laien und konkrete Veränderungen der institutionellen Kirche zu konzentrieren.
Bevor die Diskussionen begannen, wurde den Delegierten in einer theologischen Erklärung von des Priesters Dario Vitali eine weitreichende Vision für die hierarchische Kirche vorgestellt. “Wenn wir zu dem Konsens gelangen, dass die Kirche konstitutiv synodal ist, müssen wir die gesamte Kirche, alle Institutionen und das gesamte Leben der Kirche in einem synodalen Sinn umdenken”, sagte der italienische Theologe.
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