Communiqué Bistum Chur
Auswertung des Fragebogens zur Bischofssynode 2014/2015 betreffend die Familienpastoral
Quelle
Klare Stellungnahme des Bistums Chur
Die Kirche muss missionarischer werden
Bessere Ehevorbereitung notwendig
4. Januar 2014
Nachdem bereits verschiedene Diözesen in Deutschland die Auswertung des Fragebogens aus Rom zur Bischofssynode 2014 betreffend “Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung” veröffentlichten, geht auch das Bistum Chur diesen Weg. Im Sinne der Transparenz wird die Auswertung des Fragebogens publiziert, den alle Mitarbeitenden des Bistums am 7. November 2013 erhalten haben.
Das Bistum hält sich an den Charakter des Fragebogens von Papst Franziskus. Bei diesem geht es um eine Erhebung der Situation, nicht um eine Meinungsumfrage zur kirchlichen Lehre, wie dies in einigen Medien dargestellt wurde.
Predigt von Bischof Vitus
Hl. Messe an Neujahr in der Kathedrale in Chur
2. Januar 2014
Brüder und Schwestern im Herrn,
heute feiern wir das Fest der Beschneidung Christi. “Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus …” teilt uns der Evangelist Lukas mit (Lk 2,21). Wir haben es eben bei der Verkündigung der Frohen Botschaft gehört. Jesus wird dem Ritus der jüdischen Beschneidung unterzogen und erhält gleichzeitig seinen Namen.
Bistum Chur mit neuer Homepage
Predigt von Bischof Vitus Huonder
Quelle
Pontifikalamt am Weihnachtstag, 25. Dezember 2013, in der Kathedrale in Chur
25. Dezember 2013
Brüder und Schwestern im Herrn,
wir leben einen Augenblick, da wir alles aufgeben, alles vergessen, alles hinter uns lassen sollten: Uns selber, unsere Umgebung, jede Ablenkung, jedes Problem, jede Belastung, ja sogar jeden Fehler, jede Schuld, jedes quälende Schuldgefühl. Wir sollten uns von allem befreien. Wir sollten alles hinter uns lassen, um uns nach einem einzigen Gegenstand auszurichten und ihm unsere ganze Aufmerksamkeit zu schenken: der Geburt Christi. Und warum?
Grichting gibt die Richtung vor
Martin Grichting kennt man als Generalvikar des Bistums Chur
….nicht aber als Chefredaktor.
Als vierter und letzter “Chefredaktor für einen Tag” ist er gestern Freitag der Redaktion der “Südostschweiz” vorgestanden.
“Bischöfe wachsen nicht auf Bäumen”
Huonder legt nach: Er sei in Familienfragen durchaus kompetent, sagt er
Und verteidigt seine heftige Kritik an der Homo-Ehe – das müsse ja wohl noch erlaubt sein. Interview von Philippe Pfister (SonntagsBlick)
Chur, kath.net/Sonntagsblick, 17. Dezember 2013
Vor einer Woche hat der Churer Bischof Vitus Huonder ein Donnerwort gegen die Homo-Ehe gesprochen – und damit empörte Reaktionen ausgelöst. Die Grundidee, “dass jede sexuelle Identität als gleichwertig akzeptiert wird”, sei “tief unwahr” und zerstöre Ehe und Familie, schrieb Huonder. SonntagsBlick traf den 71-Jährigen am Donnerstag in dessen Residenz in Chur.
Wer kennt die Definition von Gender?
Bischof Huonder verteidigt seine Haltung zu “Gender” und gleichgeschlechtlicher Ehe
Bischof Huonder verteidigt die Lehre der katholischen Kirche (Red.)
Chur, 15.12.13, Kipa
Der Churer Bischof Vitus Huonder hält im Interview mit dem “Sonntagsblick” weiter an seinen kritischen Aussagen zur gleichgeschlechtlichen Ehe und dem Begriff “Gender” fest. Sein Schreiben zum Tag der Menschenrechte vom 10. Dezember hatte jüngst heftige Reaktionen ausgelöst.
Er habe eine Debatte zur Gender-Ideologie lancieren wollen, sagte Bischof Vitus Huonder im Interview.
Homilie von Bischof Vitus
1. Adventssonntag in der Kapelle des Kantonsspitals Chur
KathTube: Lieder zum 3. Advent, Domchor Paderborn
Neues Weihnachtsoratorium aus Oberösterreich
Meine Lieben,
heute ist der erste Adventssonntag.
Das Wort Advent kommt aus dem Latein und heisst Ankunft. Wer kommt da an? Der Herr kommt an. Das will sagen: Gott macht sich auf den Weg zu uns. Gott kommt uns entgegen. Gott kommt uns in seinem Sohn entgegen. Darauf bezieht sich auch das Evangelium mit den Worten: “Denn der Menschensohn kommt” (Lk 24,44).
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