Abschließendes Treffen mit den Bischöfen der Schweiz
Abschließendes Treffen mit den Bischöfen der Schweiz (9. November 2006) – Papst Benedikt XVI.
Quelle
Während das Ende der Synode näher rückt, bereiten sich die Progressiven auf Enttäuschung vor – und geben den Organisatoren die Schuld| Nationales katholisches Register
Afrikanischer Kardinal: Interessengruppen drängen auf Änderung der kirchlichen Lehre | Katholische Nachrichtenagentur
Abschliessendes Treffen mit den Schweizer Bischöfen -Ansprache von Benedikt XVI. Donnerstag, 9. November 2006
Ich möchte in erster Linie allen für diese Begegnung danken, die mir sehr wichtig zu sein scheint als Ausdruck der kollegialen Zuneigung und als Zeichen unserer gemeinsamen Verantwortung für die Kirche und für das Evangelium in der heutigen Welt. Danke für alles! Es tut mir leid, daß ich aufgrund anderer Verpflichtungen, vor allem wegen “Ad-limina“-Besuchen (in diesen Tagen sind die deutschen Bischöfe an der Reihe), nicht bei euch sein konnte. Ich hätte wirklich den Wunsch gehabt, die Stimme der Schweizer Bischöfe zu hören, aber es werden sich vielleicht noch weitere Gelegenheiten bieten, und natürlich auch das Gespräch zwischen der Römischen Kurie und den Schweizer Bischöfen zu verfolgen:
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. | Distrikt Schweiz
Hl. Pius V. – 5. Mai – Tu Domine
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Leitlinien des Pontifikats von Papst Franziskus
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt.
Wird eine Kirche ohne Lehre, ohne Dogma, ohne Glauben propagiert. Eine lehrende Autorität wird nicht mehr benötigt. Alles wird im Geist der Liebe und des Dienens aufgelöst, ohne genau zu wissen, was das bedeutet und wohin es führen soll.
FSSPX.Aktuell: Hochwürdiger Herr Generaloberer, Papst Franziskus hat kürzlich das zehnjährige Jubiläum seines Pontifikats gefeiert. Was zeichnet Ihrer Meinung nach diese letzten Jahre besonders aus?
Wie der Papst die Weltsynode entzaubert
Dass der Papst keine Zeit mehr in ein Nachsynodales Schreiben investiert, bedeutet im Klartext: Nichts von dem, was im Abschlussdokument steht, muss man sich merken
28.10.2024
Die Weltsynode ist gewogen und für zu leicht befunden worden. Dass der Papst keine Zeit mehr in ein Nachsynodales Schreiben investiert, bedeutet im Klartext: Nichts von dem, was im Abschlussdokument steht, muss man sich merken.
Denn Papst Franziskus hat nicht, wie manche hoffen, die Beschlüsse der Synodenteilnehmer in Kraft gesetzt, sondern, wie der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke zutreffend feststellt, lediglich die Publikation der Beschlüsse erlaubt. Man lese genau, wie Papst Franziskus seine Entscheidung begründet: Das Dokument enthalte bereits sehr konkrete Hinweise, “die eine Richtschnur für die Mission der Kirchen auf den verschiedenen Kontinenten und in den verschiedenen Kontexten sein können”, so Franziskus. In dieser Zeit der Kriege müssten Katholiken “Zeugen des Friedens sein, auch indem wir lernen, dem Nebeneinander der Unterschiede eine echte Form zu geben”.
Vorhang zu und alle Fragen offen
Synodaler Weltprozess beendet – Franziskus verzichtet auf ein nachsynodales Schreiben und bittet alle, bestehende Unterschiede in Geduld auszuhalten
28.10.2024
Der Schlussakt der römischen Bischofssynode stand ganz im Zeichen des Heiligen Geistes und des petrinischen Lehramtes: Erstmals nach der langen Restaurierung war der gewaltige Bernini-Baldachin während der feierlichen Abschlussmesse im Petersdom ohne Verkleidung und in neuem Glanz zu sehen, was Papst Franziskus in seiner Predigt mit den Worten kommentierte, wenn man diesen Baldachin betrachte, dann entdecken wir wieder, “dass er den wahren Brennpunkt der gesamten Basilika umrahmt, nämlich die Herrlichkeit des Heiligen Geistes. Dies ist die synodale Kirche: eine Gemeinschaft, in der die Gabe des Geistes an erster Stelle steht, der uns alle zu Brüdern und Schwestern in Christus macht und uns zu ihm erhebt.”
Generalsekretärin der nordischen Bischofskonferenz
Generalsekretärin der nordischen Bischofskonferenz: “Man wird sich nicht zufrieden geben mit dem Diakonat”
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Sonntag, 27. Oktober 2024
Die Generalsekretärin der nordischen Bischofskonferenz hat die Verfechter für die Einführung des “Frauendiakonats” zu mehr Ehrlichkeit aufgerufen. “Die Frauen müssen sich ein Stück ehrlich dazu bekennen: Es geht nicht um das Diakonat, es geht um die Weihe“, so Schwester Anna Mirijam Kaschner CPS in einem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN am Samstagabend.
27. Oktober 2024 – Heilige Messe
Aus dem Petersdom, Heilige Messe unter dem Vorsitz von Papst Franziskus, zum Abschluss der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode
Messe zum Abschluss der Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Papst bei Synoden-Schluss-Messe: Pastorale Dringlichkeiten sehen – Vatican News
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