Erzbischof Charles Chaput *UPDATE
Jugendsynode soll Christus verkünden, nicht LGBT-Begriffe: Chaput
Quelle
*US-Erzbischof: Joe Biden die Kommunion zu spenden wäre Teilhabe an seiner “Heuchelei” (catholicnewsagency.com)
Vatikanstadt, 5. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Vor dem negativen Einfluss von Lobby-Gruppen und der Verwendung von “LGBT”-Begriffen bei der Jugendsynode hat Erzbischof Charles Chaput gewarnt. Statt dessen sollte die Wahrheit des Glaubens im Mittelpunkt der Synode stehen. Auch für die Missbrauchs- und Vertuschungskrise fand er deutliche Worte.
Wer ist wie Gott?
Wer ist wie Gott? Die Kirche und ihre Hirten vor dem Letzten Gericht
Von Raphaela Schmid / Vatican Magazin, 28. Oktober 2018
So fromm wie im Rosenkranzmonat ging es schon lange nicht mehr her. Der Papst rief beim Angelus zum Gebet gegen die “Attacken des grossen Anklägers” auf, der die Kirche spalten wolle. Kardinal Marc Ouellet veröffentlichte am gleichen Tag seinen Brief an Erzbischof Viganò in dem er ihn fragte, wie er überhaupt noch Rosenkranz beten könne, um ihn dann streng zu Umkehr mahnen: “bereue Deine Revolte!”
Die “Revolte” des Erzbischofs bestand darin, dass er erklärt hatte, er werde nicht länger an einem “Schweigekomplott” Teil haben, durch das Missbrauchstäter wie Kardinal McCarrick geschützt und ein Netzwerk von Wölfen in Hirtenkleidung aufgebaut worden sei. Weil der Papst wissentlich und direkt involviert sei, solle er ein gutes Beispiel geben und gemeinsam mit ihnen zurücktreten. Viganò lieferte Namen und Fakten, von Kardinal Ouellet forderte er, die Akten im Fall McCarrick offenzulegen.
Eine prophetische Warnung *UPDATE
Eine prophetische Warnung: Die brisanten Worte von Johannes Paul II. an die Jugend
Quelle
YouTube: Heiligsprechung Johannes Paul II. und Johannes XXIII. – 27. April 2014
*Kirchekrise
Wie überlebt man die Kirchenkrise
Vatikanstadt, 22. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Am heutigen 22. Oktober gedenkt die Kirche des heiligen Papstes Johannes Paul II. Seine Heiligsprechung ist keine fünf Jahre her. Seine Botschaft an die Jugend ist heute prophetisch und brisanter denn je.
Wir zogen, getragen von ihrem Gesang und Gebet, mit den Polen zur Piazza Navona. Es war der 27. April 2014: Papst Johannes Paul II. wurde zur Ehre der Altäre erhoben.
Die Ewige Stadt war in Festlaune, und fröhliche Pilger aus der ganzen Welt strömten über den Petersplatz, bevölkerten die Strassen um den Vatikan, drängelten auf der Brücke zur Engelsburg.
Irak
Irak – Katholische Patriarchen begegnen Jugendlichen und gedenken der Opfer der Gewalt
Bagdad, Fidesdienst, 23. November 2018
Der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako – der bei der jüngsten Bischofssynode als delegierter Vorsitzender teilnahm – wird im chaldäischen Patriarchat in Bagdad vom 26. bis 30. November das 26. Treffen der Patriarchen der Katholischen Ostkirchen beherbergen, das ebenfalls den Jugendlichen als “Zeichen der Hoffnung im Nahen Osten” gewidmet ist. Wie das chaldäische Patriarchat mitteilt beginnt das Treffen am Nachmittag des 26. November, mit einem Gedenkgottesdienst unter dem Vorsitz des syrisch-katholischen Patriarchen Ignace Youssif III. Younan in der syrisch-katholischen Marien-Kathedrale, wo am 31. Oktober 2010 bei einem Massaker, das von einem Al-Qaida-Kommando ausgeführt wurde, 50 Gläubige und zwei Priester starben.
Wer repräsentiert die Zukunft der Kirche?
In Rom ging die fast vierwöchige Bischofssynode über die Jugend zu Ende
Wer repräsentiert die Zukunft der Kirche?
Publiziert am 7. November 2018 von
In Rom ging die fast vierwöchige Bischofssynode über die Jugend zu Ende. Guido Horst gab seinem Kommentar den Titel „Was die Bischöfe lernen sollten“ (Tagespost 31.10.18). Er fasste zusammen: „Nicht die Jugend soll sich ändern, sondern der Stil der Kirchenführung“. Das ist jedenfalls der Wille von Papst Franziskus. Was sollten die Bischöfe auf der Synode lernen? „Das Zuhören“! Konkreter: „Die 270 Bischöfe sollten darauf achten, was ihnen der Heilige Geist durch die 36 unter 30 Jahre alten jugendlichen Auditoren der Synode in der Aula sagt“ (Horst). Papst Franziskus äusserte: „Mit dieser Grundhaltung des Zuhörens hatten die Synodalen versucht ‚die Realität zu lesen, die Zeichen der Zeit zu erfassen… um pastorale Entscheidungen zu treffen, die der Realität entsprechen‘“.
Was bleibt von der Jugensynode?
Kommentar: Die Jugendsynode und der eigene Bauchnabel
Quelle
Bischofssynode Jugend (70)
Von Rudolf Gehrig
29. Oktober 2018
Mit einem Donnerschlag ist die Jugendsynode am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Papst Franziskus feierte gerade die Heilige Messe zum Abschluss der Synode, als der Himmel überfallartig seine Schleusen öffnete. Für einige Minuten zuckten Blitze über das römische Firmament, der Donner grollte. Dann war das Gewitter schon wieder vorbei. Wenig später strömten hunderte Bischöfe aus dem Petersdom. Sie alle werden sich in diesen Tagen wieder auf den Heimweg machen.
Brief der Synodenväter an die Jugendlichen im Wortlaut
Synode: Brief der Synodenväter an die Jugendlichen im Wortlaut
Quelle
Synode “Jugend, Glaube und Berufsunterscheidung”
Synode: Brief der Synodenväter an die Jugendlichen im Wortlaut
“Ihr seid die Gegenwart, werdet die strahlende Zukunft.”
Wir dokumentieren hier im Wortlaut den Brief, den die Synodenväter zum Ende der dreieinhalbwöchigen Versammlung an die Jugendlichen richten. Das Schreiben wurde am Ende der Schlussmesse mit Papst Franziskus im Petersdom an diesem Sonntag verlesen.
XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode
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