Bischofskonferenz

Bischof Voderholzer

Voderholzer: Die Weichen für den “Synodalen Weg” sind falsch gestellt worden

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Beweis für den Turm zu Babel gefunden

Nach Beschluss neuer Statuten des “Synodalen Prozesses” kündigt der Regensburger Bischof eine kritische Begleitung an, sieht aber keine Voraussetzungen für einen echten Dialog.

Von AC Wimmer

Regensburg, 25. September 2019 (CNA Deutsch)

Nach der Abstimmung der deutschen Bischöfe über neue Statuten für den “Synodalen Weg” hat Bischof Rudolf Voderholzer diese als “falsche Weichenstellung” bezeichnet und gewarnt, dass an der Wiege des Prozesses eine “Unaufrichtigkeit” stehe.

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Nuntius Eterovic an die deutschen Bischöfe

Dokumentiert: Der Wortlaut des Schreibens von Nuntius Eterovic an die deutschen Bischöfe

Quelle
“Die Situation ist dramatisch” – Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief
Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium
Dogmatischen Konstitution Lumen gentium

Von CNA Deutsch/EWTN News

Berlin, 23. September 2019 (CNA Deutsch)

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Grussworts des Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, an die deutschen Bischöfe.

Grusswort von Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 23. September 2019 in Fulda

“Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern;
tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt”
(Mt 28,18–20).

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24. September – Maria Loskauf der Gefangenen

Das Marienkirchlein zu Girst

Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“

Das Marienkirchlein zu Girst

Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.

Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.

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Fulda: Goldenes Priesterjubiläum Bischof Algermissen

Bildergalerie: Feier des Goldenen Priesterjubiläums von Bischof Algermissen

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Bistum Fulda

Fulda

„Du warst in unserem Bistum Zeuge Gottes und Anwalt des Lebensrechts und der Würde des Menschen“, unterstrich der Fuldaer Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke am Sonntag anlässlich der Feier des Goldenen Priesterjubiläums von Bischof em. Heinz Josef Algermissen.

Römische Post tut einfach gut

Papst Franziskus hat an alle deutschen Katholiken appelliert – und an die Priorität der Evangelisierung erinnert

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Von Thorsten Paprotny, 15. September 2019

Die Mehrheit der deutschen Bischöfe hat sich zu den Themen und Visionen des “Synodalen Weges” auf eine bemerkenswerte Weise frohgemut bekannt – Seite an Seite mit den etablierten Persönlichkeiten des “Zentralkomitees der deutschen Katholiken” und vielen kritischen Christen. Wer denkt und solidarisiert sich mit den ganz normalen Katholiken, die in der Kirche des Herrn und nicht in einem Experimentierlabor neukatholischer Freigeister zu Hause sein möchten? Natürlich denken wir an mutige, klar katholisch denkende Bischöfe, die nicht mit dem provinzkatholischen Mainstream paktieren und für Ideen und Thesen schwärmen, die schon auf der unvergessenen Würzburger Synode von 1971 bis 1975 virulent waren. Papst Franziskus hat an alle deutschen Katholiken appelliert – und an die Priorität der Evangelisierung erinnert. Doch die Vordenker des “Synodalen Weges” scheinen die Unterweisung überhört zu haben und hielten beharrlich an ihren Themen fest. Warum ist kein Forum für das Thema “Evangelisierung” eingerichtet worden? Die Bischöfe hatten ja mehrere Monate lang die Chance dazu, dies festzulegen.

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Täglich grüsst das synodale Murmeltier

Am Ende des synodalen Weges soll alles wieder gut sein

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Es rollt ein Tsunami über die Kirche in Deutschland hinweg. Wer es nicht glaubt, verfolge mal ein paar Tage lang die kirchlichen Nachrichten.

Mal ist es „Maria2.0“, dann der bdkj, dann mal wieder die kfd, das „ZdK“ mahnt fortwährend. Diverse Theologen, die bisher allenfalls halböffentlich ihre seltsamen Thesen vertraten, wittern Morgenluft. Die DBK vertreten durch diesen oder jenen Bischof weist brav darauf hin, dass der „synodale Weg“ verbindlich sein muss oder dass er nicht über weltkirchliche Belange entscheiden könne. Man ist ja voller freudiger Erwartung, dass nun alles wieder gut wird in der „deutschen Kirche“. Die teutonisch-ekklesiale Propagandamaschine rollt auf vollen Touren. Seit der MHG – Studie wittern politische Laienfunktionäre Morgenluft. Austrittzahlen auf Rekordniveau bringen Erklärungsnöte. Der Kirchensteuerrubel rollt dagegen ungebremst. Der Glaube spielt im Leben der Menschen keine Rolle mehr. Am Ende des synodalen Weges soll alles wieder gut sein.

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Warum Katholiken verunsichert sind

Mit dem Advent 2019 beginnt der „Reformprozess“ in der deutschen Ortskirche unter der Bezeichnung „Der synodale Prozess“

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Ist der vorgeschlagene “Synodale Weg” ungültig? Vatikan legt Gutachten vor (Update)

Publiziert am von dominik

Mit dem Advent 2019 beginnt der „Reformprozess“ in der deutschen Ortskirche unter der Bezeichnung „Der synodale Prozess“.

Zwei Aussagen sollen verdeutlichen, warum Katholiken in Deutschland in Sorge sind:

Der Bischof von Essen, Dr. Franz-Josef Overbeck äusserte in einem Vortrag in Münster am 25.05.2019: „Die alte Zeit ist zu Ende! Wir sind in einer Krise und stehen an einer Zäsur, die vielleicht noch tiefer geht als die Reformation“ – „Der synodale Weg muss ergebnisoffen sein.“ – „Der Prozess muss in verbindliche Ergebnisse münden.“ – „Die Kritik an der Kirche muss Gehör finden, damit es zu einem echten Kulturwandel kommt.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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