Stellungnahme
Stellungnahme zu: Bischof Morerod hat sich mit Pfarrer Bucheli getroffen
Wir bestätigen das Treffen in Fribourg und suchen nun gemeinsam nach einer guten Lösung. Dazu werden verschiedene Gespräche mit allen Beteiligten stattfinden. Dieser interne Dialogprozess wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Er soll nicht durch mediale Unruhe gestört werden. Daher wird das Bistum erst wieder öffentlich dazu sprechen, wenn alle Gespräche stattgefunden haben. Dies sollte spätestens Ende April der Fall sein.
Giuseppe Gracia, Bischöfliches Ordinariat Chur
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Genf
Schweizer Bischofskonferenz, Mediencommuniqué , 05.03.2015
Quelle
Schweizer Weltjugendtag 2015
Begegnung mit dem Apostolischen Nuntius in Genf
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 2. bis 4. März 2015 im Haus “Le Cénacle” in Genf zur 307. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz sind in seiner Residenz mit dem ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Maria Tomasi, und dessen engsten Mitarbeitern zusammengetroffen. Der Apostolische Nuntius vermittelte ihnen einen lebendigen Einblick in die Aktivitäten des Heiligen Stuhls bei den verschiedenen Organisationen der internationalen Staatenwelt.
Wort der Bischöfe zum Krankensonntag 2015
Das Gerede vom lebensunwerten Leben ist eine “grosse Lüge” (Papst Franziskus)
Wort der Bischöfe zum Krankensonntag 2015, 1. März 2015
Liebe Brüder und Schwestern,
Mit einem Zitat aus dem Buch des grossen Dulders Hiob beginnt Papst Franziskus seine berührende Botschaft zum XXIII. Welttag der Kranken 2015: “Auge war ich für den Blinden, dem Lahmen wurde ich zum Fuss.” (Ijob 29,15). Papst Franziskus geht das Thema aus der Perspektive der “sapientia cordis“, der “Weisheit des Herzens“ an, weil diese Erkenntnis “eine vom Heiligen Geist eingegebene Geistes- und Herzenshaltung“ ist, “voll Erbarmen und reich an guten Früchten“ (Jak 3,17).
Epochenwandel in der Kirche?
Der folgende Beitrag erschien heute auf “kath.net“:
Quelle
Non possumus: Lesermeinungen
Freitag, 27. Februar 2015
Die deutschen Bischöfe und mit ihnen der deutsche Katholizismus stehen seit vielen Jahren unter einer wachsenden Spannung. Auf der einen Seite der gefühlte Zwang, die katholische Lehre im Sinne der beiden vorherigen Päpste zu verteidigen, auf der anderen Seite der Wunsch, den Anschluss an die gesellschaftliche Entwicklung im Lande zu finden. Verstärkt wurde dieses Spannungsgefühl durch zwei weitere Faktoren: zum einen der anhaltenden Depression angesichts des sich beschleunigenden und durch organisatorische Massnahmen kaum noch zu bemäntelnden Niedergangs des kirchlichen Lebens; zum anderen der Druck des ganz überwiegend “reform-orientierten” kirchlichen Apparates.
Fastenhirtenbrief 2015
“Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!”
Mittwoch, 18. Februar 2015
Liebe Diözesanfamilie!
“Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!” Wenn Jesus mit diesen Worten die Menschen zum Glauben einlädt, dann spricht er gleichzeitig die große Vorbedingung dazu aus. Er sagt: “Kehrt um!”. So sind Glaube und Umkehr aufeinander bezogene Forderungen Gottes an den Menschen, zugleich aber auch die österlichen Gaben des Auferstandenen an uns. Daher will ich am Beginn dieser österlichen Busszeit mit Euch über etwas sprechen, das für unser ganzes Leben von entscheidender Bedeutung ist, jedoch in grosse Vergessenheit geraten ist: die Beichte.
Ein Land hofft auf den Franziskus-Effekt
Bosnien-Herzegowina: Ein Land hofft auf den Franziskus-Effekt
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Banja Luka liegt in Europa
Franjo Komarica ist Bischof von Banja Luka. Seine Hoffnung ruht auf der Wirkung des Papstes.
Papst ermutigt Griechen angesichts der Finanzkrise
Griechische Bischöfe beim Ad-limina-Besuch im Vatikan
Römisch-Katholische Kirche Griechenland
Vatikanstadt, 06. Februar 2015, zenit.org, Deborah Castellano Lubov
Papst Franziskus spricht den Griechen angesichts der anhaltenden Finanzkrise Mut zu. In einer Ansprache an die griechischen Bischöfe bat er diese, dem Volk Hoffnung zu vermitteln und nicht vor “der sogenannten Kultur des Pessimismus“ zu kapitulieren.
Die katholischen Bischöfe waren am Donnerstag zu ihrem Ad-limina-Besuch im Vatikan. “Ich möchte meine Wertschätzung für die Arbeit der Evangelisierung ausdrücken, die trotz reichlicher Schwierigkeiten in Griechenland geleistet worden ist”, sagte der Pontifex wörtlich. In seinen Ausführungen teilte er ihnen auch mit, wie sie notwendige Hilfe an verschiedene Ebenen der Kirche weitergeben können und welche drei Punkte zu beachten sind, um die Gesellschaft zu wandeln: “Dialog, brüderliche Gemeinschaft und Solidarität.”
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