Weihnachtsempfang für die Römische Kurie
Weihnachtsempfang für die Römische Kurie – Ansprache von Papst Franziskus
Clementina-Saal, Freitag, 21. Dezember 2019
Quelle
CNA – Papst Franziskus thematisiert Kirchenkrise in der Weihnachtsansprache (Bericht & Wortlaut)
“Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts” (Röm 13,12)
Liebe Brüder und Schwestern,
umfangen von der Freude und der Hoffnung, die vom Antlitz des göttlichen Kindes ausstrahlen, kommen wir auch dieses Jahr wieder zusammen, um Weihnachtswünsche auszutauschen. Dabei tragen wir auch die Mühen und Freuden der Welt und der Kirche in unseren Herzen.
Aufrichtigen Herzens wünsche ich euch, euren Mitarbeitern und all denen, die in der Kurie Dienst tun, sowie den päpstlichen Repräsentanten und den Mitarbeitern der Nuntiaturen ein gnadenreiches Weihnachtsfest. Und ich möchte euch danken für eure tägliche Hingabe im Dienste des Heiligen Stuhls, der Kirche und des Nachfolgers Petri. Vielen Dank!
Papst an Kurie
Papst an Kurie: Schwerwiegende Skandale in der Kirche, aber das Licht wird obsiegen
Papst an Kurie: Schwerwiegende Skandale in der Kirche, aber das Licht wird obsiegen
Seine traditionelle vorweihnachtliche Rede an die römische Kurie begann der Papst mit einer Analyse der Anlässe zur Betrübnis. An erster Stelle nannte er die Einwanderer, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und ihr Leben zu riskieren, woraufhin sie entweder sterben, oder, wenn sie überleben, vor verschlossenen Türen stehen und vor Mitmenschen, denen es nur um politische Erfolge und Macht ginge.
Christina Höfferer – Vatikanstadt
„Wie viel Angst und wie viele Vorurteile! Wie viele Menschen und wie viele Kinder sterben täglich wegen Wasser- und Nahrungsmangel und aufgrund fehlender Medikamente! Wie viel Armut und Elend! Wie viel Gewalt gegen die Schwachen und gegen Frauen!“
14. Dez. 2018: 314 Studierende
Höchststand
Quelle
Der Donnerschrei von Pater Karl
14. Dez. 2018: 314 Studierende
314 Studentinnen und Studenten, wieder ein neuer Höchststand. Zahlen sind in dem Fall eben nicht nur Zahlen, sondern jeder, der an der Hochschule Heiligenkreuz studiert, ist ja ein motivierter gläubiger junger Christ, der in der Kirche für die Menschen arbeiten will: als Priester, als Ordensfrau, als engagierter Laie… Von den 314 sind 179 bereits Ordensleute und Priesteramtskandidaten. Sie alle brauchen Gebet, denn es geht um die Zukunft.
Meditationen über Lukas
Bei Richard Gutzwillers Mediationen drängt sich das Bild des Hirten auf
Rezension/Bestellung
KathTube – Der emeritierte Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller im ´Kirche in Not´-Interview über Christenverfolgung
„Deutsche Bischöfe überschritten klar ihre lehramtliche Kompetenz“
Weitere Literatur des Autors Richard Gutzwiller
Bei Richard Gutzwillers Mediationen drängt sich das Bild des Hirten auf: Erschreckt über die Zerstreuung der Herde, tat er alles, sie in die Hürde zu führen, die Schutz verheisst. Seine Gabe der Rede, seine grossen Kenntnise in der Theologie, von der menschlichen Seele und den Dingen der Welt: Alles stellte er in den Dienst der Verkündigung. Dabei wurde ihm immer mehr bewusst, dass jede Erneuerung im Christentum dort beginnen muss, wo es selbst begann, beim Wort Gottes, das uns in der Heiligen Schrift überliefert ist.
Der katholische Glaube und der Relativismus
Vortrag von Weihbischof Athanasius Schneider ORC
Quelle
Weitere Beiträge zu Athanasius Schneider
Vortrag von Weihbischof Athanasius Schneider ORC, Erzbistum der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana in Kasachstan
Der heutige Zeitgeist ist vielfach geprägt von Rationalismus, Naturalismus und Anthropozentrismus. Gemeinsam ist diesen geistigen Strömungen die Abkehr vom Glauben an Gott oder zumindest die Verfälschung des Gottesbildes. Derartige relativistische Auffassungen haben leider auch Einzug gehalten in manche theologischen Ansichten. Weihbischof Athanasius Schneider ruft in seinem Vortrag zur Wachsamkeit gegenüber solchen Verfälschungen des katholischen Glaubens auf.
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