Die Legende vom Rosenstock, einer wilden Heckenrose
Die Legende des tausendjährigen Rosenstockes von Hildesheim
Tausendjähriger Rosenstock am Hildesheimer Dom blüht wieder
KathTube: Tausenjähriger Rosenstock am Hildesheimer Dom
Bistum-Hildesheim: Der tausendjährige Rosenstock
Die Legende vom Rosenstock, einer wilden Heckenrose, geht bis in die Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim um das Jahr 815 zurück. Damals fand Ludwig der Fromme, Sohn und Nachfolger Kaiser Karls des Grossen, zwischen den Blüten ein kostbares Reliquiar, das er auf der Jagd verloren hatte. Zu Ehren der Gottesmutter liess Ludwig an Ort und Stelle eine Kapelle bauen. So will es die Legende des „1000-jährigen“ Rosenstocks.
Undankbare Generation
Viele Menschen glauben heute, dass sie ein Recht auf Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung haben
Quelle
Wege des Unglücks
Geschenke Gottes
Viele Menschen glauben heute, dass sie ein Recht auf Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung haben. Doch wehe, wenn dies ausbleibt.
BLICK-Kolumnist Giuseppe Gracia über Undankbarkeit.
Heute werden die Leute immer unglücklicher, weil sie undankbar sind. Davon ist meine Tante Angela-Maria fest überzeugt. Als wir unlängst über unsere guten Vorsätze für das Jahr 2018 sprachen, erklärte sie, ein undankbarer Mensch könne nie glücklich sein oder ein guter Mensch werden. Dann zitierte sie aus dem Alten Testament: «Die Hoffnung des Undankbaren schmilzt wie winterlicher Reif und verrinnt wie unnützes Wasser.»
Zeiten des Gedenkens
Zeiten des Gedenkens: Ein erinnerungspolitischer Jahreskalender
27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus; Internationaler Holocaust-Gedenktag
Historischer Hintergrund
Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 wird in Israel seit 1959 als Gedenktag begangen. 1996 erklärten ihn der deutsche Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Innenminister zum Gedenktag an sämtliche Opfer des Nationalsozialismus, die der damalige Bundestagspräsident Lammers 2008 sehr extensiv spezifizierte: „Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten,
Georg Walter – Der Angriff auf die Wahrheit (Antquariat)
Der Angriff auf die Wahrheit – Wie Postmoderne, Charismatik, Neoevangelikalismus, Gnostizismus und Psychologie das Evangelium verändern – Georg Walter
Quelle
Rezension
Rezension amazon (6)
Gott zum anfassen?: “Die Hütte” und die “Neue Spiritualität” (4)
Produktbeschreibung ANTIQUARIAT
Niemals dürfen wir die Wahrheit opfern. Die ewigen Wahrheiten der Bibel müssen unbedingt mehr zählen als der Konsens der menschlichen Meinungen. Wenn absolute Werte dem Relativismus weichen, wenn Gehorsam gegenüber Gottes Geboten vor dem modernen Pragmatismus kapituliert, wenn biblische Lehre einem interreligiösen Dialog Platz macht und Einheit sowie Toleranz um jeden Preis angestrebt werden, entgleitet uns das Wesentliche des Evangeliums.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42
2. Sonntag im Jahreskreis – Familiensonntag
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42
In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heisst übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
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Tageslesung
Lesung aus dem Hebräerbrief, 9. Januar 2018 – Hebr 2, 5-12
Nicht Engeln hat Gott die zukünftige Welt unterworfen, von der wir reden,
vielmehr heisst es an einer Stelle ausdrücklich: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, oder der Menschensohn, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt. Du hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt,
alles hast du ihm zu Füssen gelegt. Denn als er ihm alles zu Füssen legte, hat er nichts von der Unterwerfung ausgenommen. Jetzt sehen wir noch nicht alles ihm zu Füssen gelegt;
aber den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt.
Denn es war angemessen, dass Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete.
Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen.
Weihnachten im Jahre 590
Roberto De Mattei : Weihnachten im Jahr 590
Quelle
Der Herr ist auch heute im Boot – auch wenn er zu schlafen scheint
Freitag, 29. Dezember 2017
Roberto De Mattei : Weihnachten im Jahr 590
Roberto De Mattei erinnert auf seinem blog corrispondenza romana zum Vergleich mit den diesjährigen Weihnachts-Feierlichkeiten in Oltretevere an das Weihnachtsfest vor 1427 Jahren, als der Heilige Gregor der Grosse Papst war. Hier geht´s zum Original: klicken
“Der Heilige Gregor der Grosse und Weihnachten 590”
“Es war der Monat Dezember 590. Hundert Jahre waren seit dem Fall des Römischen Reiches vergangen (476 A.D.) Weitere 3 Jahrhunderte sollten vergehen, bis zur Wiederherstellung eines Christlichen Heiligen Römischen Reiches (Anno 800).
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