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Dass die Welt im Mitgefühl wachse – Juni 2025

Leo XIV. ruft zu einer “Mission des Mitgefühls” auf – Vatican News

Die Gesichter der Evangelien – Der verlorene Sohn

 

Beitrag 31’200 – The Big Fisherman

Wo ist das Römische Reich? Antwort: Nirgendwo. Es ist zu Staub zerfallen. Aber wo ist das Reich des galiläischen Fischers, der auf dem Vatikanhügel begraben ist? Überall auf der Welt…

Wo ist Neros Nachfolger?
Berichterstattung aus Rom: Tag eins – Word on Fire
Berichterstattung aus Rom: Update zum Konklave – Word on Fire

The Last Days of Peter and Paul

 

Glanz und Elend der römischen Kaiser/Augustus bis Nero

Dynastie: Glanz und Elend der römischen Kaiser von Augustus bis Nero

Lebendig, spannend und dramatisch wie in einem Historienroman erzählt Tom Holland das Leben und Wirken der ersten römischen Kaiser. Ein grossartiges und packendes Porträt der julisch-claudischen Dynastie, die die römische Welt grundlegend verwandelte.

Aufstieg und Niedergang eines römischen Kaiserhauses: Blutige Hofintrigen, die grosse Politik, atemberaubende Bauprojekte, die grossen Eroberungszüge, nächtelange Orgien und exotische Gladiatorenkämpfe – das ist die Bühne, auf der Kaiser agieren, ihre Macht etablieren und das Imperium nach dem Zusammenbruch der Republik neu ordnen. Glänzend entlarvt der Autor zugleich manche Klischees von dekadenten römischen Herrschern und weiss doch das »Menschlich-Allzumenschliche« der politischen Akteure meisterhaft in Szene zu setzen: Tiberius, der grosse Feldherr, der sich verbittert auf Capri zurückzog, berüchtigt für seine perversen Neigungen, Caligula, ein Meister der Grausamkeit und Provokation, der sein Pferd zum Konsul machte, Nero, der sich als Künstler sah, einen Eunuchen heiratete und einen gigantischen Palast im Zentrum Roms bauen liess. Wie nie zuvor ist dieses Kapitel der Weltgeschichte zu einer atemberaubenden Erzählung verdichtet worden.

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3. Juni 2025 Regina Caeli/Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Karl Lwanga und Gefährten

 

Schweiz: Hoffnung und Zusammenhalt in Blatten

Nach dem verheerenden Gletscherabbruch im Schweizer Wallis sitzt der Schock und Schmerz bei den Menschen aus Blatten tief. Der kleine Ort, der unter Geröll- und Schlammmassen begraben wurde, steht vor einer ungewissen Zukunft. Doch mitten in der Trauer gibt es auch erste Zeichen des Zusammenhalts und der Hoffnung

Quelle

Der katholische Pfarrer Thomas Pfammatter, Seelsorger im Lötschental, schildert die schwierige Lage der Menschen gegenüber dem Online-Portal kath.ch: “Viele Blattnerinnen und Blattner sind sehr betroffen und vor allem skeptisch, was die Zukunft angeht.” Gleichzeitig spüre er in den Gesprächen eine neue Hoffnung: “Wir halten jetzt alle zusammen. Wir geben nicht auf. Wir helfen einander.”

Seelsorge als Halt in der Krise

Als Seelsorger versucht Pfammatter, für die Menschen da zu sein, ihnen zuzuhören und ein gemeinsames Miteinander im Glauben zu stärken. “Die Leute sind sehr dankbar, wenn sie reden können. Dieses Zuhören und Redenlassen hat etwas Tröstendes.” Im Sonntagsgottesdienst sprach er über die gemeinsame Verbundenheit in der Not und die breite Solidarität, die viele von außerhalb zeigen. Tatsächlich erreichen ihn derzeit zahlreiche E-Mails mit Zuspruch aus dem In- und Ausland. “Die schreiben: ‘Wir denken an Euch, wir sind bei Euch.’ Das ist eine sehr schöne Erfahrung.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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