Fundatio Christiana Virtus e.V.
Willkommen beim Verein ‘Fundatio Christiana Virtus’
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Symposium zum Thema: Volksfrömmigkeit – Alter Zopf oder verkannte Chance? – Fundatio Christiana Virtus e.V.
Wegbegleiter über Papst Benedikt XVI.: “Er war wie Johannes der Täufer”
Auf der Grundlage des christlichen Glaubens sehen die Mitglieder des Vereins Fundatio Christiana Virtus ihre Aufgabe darin, christliche Werte zu fördern und zu verbreiten. Wir sind davon überzeugt, dass der Glaube als tragendes Fundament zum Gelingen des Lebens notwendig ist. Daher fördert der Verein Initiativen und Projekte für Familien, geistliche Gemeinschaften und Orden. Darüber hinaus betätigen wir uns im Bereich von Bildung und Wissenschaft.
Die Union und die neue Lust an der Selbstzerstörung
Die Debatte um die Besetzung der freiwerdenden Richterstellen am Bundesverfassungsgericht offenbart den fehlenden Gestaltungswillen der Union und ist Wasser auf die Mühlen der AfD
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Bundesverfassungsgericht: Malteser fürchten weitreichenden Wertewandel | Die Tagespost
“Menschenwürde auch schon im Mutterleib” | Die Tagespost
07.07.2025
Eigentlich ist es unfassbar. Seit Tagen berichtet nicht bloß die “Tagespost”, sondern nahezu die gesamte bürgerliche Presse (FAZ, Welt, Bild, Focus, NZZ) kritisch über den Wunsch der SPD-Fraktion, die ultralinke Jura-Professorin Frauke Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin zu küren und nun kündigte CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann via “Augsburger Allgemeine” Unterstützung für deren Wahl an.
Synodaler Weltprozess: Die Stilübung soll weitergehen
Das römische Synodensekretariat veröffentlicht den Fahrplan bis 2028. Es geht nicht um Inhalte, sondern um eine Methode. Die Ortsbischöfe haben den ganzen Betrieb zu organisieren
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Vatikan kündigt “Kirchliche Versammlung” für 2028 an | Die Tagespost
07.07.2025
In der katholischen Kirche soll jetzt im Juni ein dreijähriger Prozess der Umsetzung der Beschlüsse der beiden Weltbischofssynoden zur Synodalität von 2023 und 2024 beginnen. Das geht aus einem Dokument hervor, das das römische Synodensekretariat am Montag veröffentlicht hat.
Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der römischen Bischofssynode, schreibt dazu in einem Begleitbrief, dass Papst Franziskus am vergangenen 11. März, also bereits während seines Aufenthalts im Krankenhaus, diese Umsetzungsphase dem Synodensekretariat “anvertraut” habe und Papst Leo XIV. am 26. Juni bei seinem ersten Treffen mit dem Ordentlichen Rat des Generalsekretariats der Synode diesen Prozess bestätigt habe.
Vatikan: So soll die Weltsynode umgesetzt werden
Papst Leo XIV. hält an dem von seinem Vorgänger Franziskus festgelegten Zeitplan für die Umsetzung der katholischen Weltsynode fest
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Leo ermutigt Synodensekretariat – “hilft dem Kirche-Sein” – Vatican News
Sr. Becquart: Synodalität umsetzen geht nicht allein – Vatican News
D: Synoden-Fahrplan jetzt auch auf Deutsch – Vatican News
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Das ergibt sich aus einem Dokument, das das vatikanische Synoden-Sekretariat an diesem Montag veröffentlicht hat. In dem 16-seitigen Papier mit dem Titel Skizzen für die Umsetzungsphase der Synode, das bisher noch nicht auf Deutsch vorliegt, wird ausdrücklich vermerkt, dass der neue Papst diese Skizzen, zu denen auch der Zeitplan gehört, approbiert hat.
Gratis-Monatszeitschrift “l’Osservatore di strada”
Papst gratuliert vatikanischer Straßenzeitung – Es war eine Initiative, die dem verstorbenen Papst Franziskus besonders am Herzen lag. Jetzt hat sich auch Papst Leo XIV. hinter sie gestellt
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Botschaft des Heiligen Vaters zum dritten Geburtstag der Gratis-Monatszeitschrift „l’Osservatore di strada“ – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Im Vatikan entsteht jetzt auch eine Straßenzeitung – Vatican News
L’Osservatore di Strada, eine Zeitung, um denjenigen Raum und Stimme zu geben, die vom Leben verwundet wurden
Vatikanischer Supermarkt “Annona” öffnet unter neuer Führung – Vatican News
In einer Botschaft gratulierte er den vatikanischen Medien zum dritten Geburtstag des “Osservatore di Strada”. Diese Gratis-Sonderausgabe der Vatikanzeitung “Osservatore Romano” erscheint einmal im Monat und wird während des Angelusgebets von Freiwilligen auf dem Petersplatz verteilt. Thematisch widmet sie sich – ganz im Sinn des unlängst zu Ende gegangenen Pontifikat von Franziskus – Menschen, die sonst nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, zum Beispiel Obdachlosen.
Castel Gandolfo und die Päpste: Eine bewegte Geschichte
Seit dem 17. Jahrhundert nutzen die Päpste das malerische Städtchen in den Albaner Bergen als Sommerresidenz: ein Ort der Erholung, aber auch der historischen Entscheidungen. Vom Bau der päpstlichen Villen über die dramatischen Kriegsjahre bis zum Rücktritt Benedikts XVI. war Castel Gandolfo oft Schauplatz historischer Momente in der Geschichte des Papsttums. Mit dem Aufenthalt von Papst Leo XIV. beginnt nun ein neues Kapitel in dieser traditionsreichen Beziehung
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“Castel Gandolfo 1944”: Als die Papstresidenz zum Flüchtlingslager wurde – Vatican News
Papst Leo XIV. beginnt Urlaub in Castel Gandolfo – Vatican News
Silvia Kritzenberger und Paolo Ondarza – Vatikanstadt
Man schrieb den 10. Mai 1626, als mit Urban VIII. (Maffeo Vincenzo Barberini) zum ersten Mal ein Papst beschloss, die heißen Sommermonate in Castel Gandolfo zu verbringen. Seitdem hat es die Päpste immer wieder in den malerischen Ort vor den Toren Roms gezogen.
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