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Humanae vitae *UPDATE

‘Papst Paul VI. hat von Anfang an recht gehabt’

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Humanae vitae (2414)
*Humanae Vitae: die Wahrheit setzt sich durch

Papst Paul VI. hat bereits in der Enzyklika ‘Humanae vitae’ davor gewarnt, dass Verhütungsmittel die Beziehung zwischen Mann und Frau verändern würden. Nun bestätigt ihn sogar ein Kommentar in der linksliberalen ‘New York Times’.

New York, kath.net/jg, 10. Februar 2013

In der Enzyklika “Humanae vitae” äusserte Papst Paul VI. folgende Befürchtung: “Männer, die sich an empfängnisverhütende Mittel gewöhnt haben, könnten die Ehrfurcht vor der Frau verlieren, und, ohne auf ihr körperliches Wohl und seelisches Gleichgewicht Rücksicht zu nehmen, sie zum blossen Werkzeug ihrer Triebbefriedigung erniedrigen und nicht mehr als Partnerin ansehen, der man Achtung und Liebe schuldet.” (HV 17)

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Paul VI. und “Humanae vitae”

Paul VI. und “Humanae vitae”: Vier Prophezeiungen sind bereits in Erfüllung gegangen

Quelle
Humanae Vitae (25. Juli 1968) | Paul VI. (vatican.va)
“Humanae vitae” wohl kein Alleingang von Paul VI. – katholisch.de
Hl. Papst Paul VI.  (193)

Walter Sanchez Silva

Getafe, 10. August 2022 (CNA Deutsch)

Francisco Javier “Patxi” Bronchalo, Priester der spanischen Diözese Getafe, hat via Twitter vier Prophezeiungen von Papst Paul VI. in seiner Enzyklika Humanae vitae erläutert. In seinem Beitrag am Dienstag erinnerte Bronchalo daran, dass die Enzyklika im Juli 1968 veröffentlicht wurde, als die Welt “am Anfang der sexuellen Revolution” stand.

“Der Papst war mit dieser Schrift ein Prophet, den viele heute begraben wollen, vielleicht weil es schmerzt, zu sehen, wie sich seine Worte erfüllen”, so Bronchalo.

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Convegno Humanae Vitae’

50 Jahre nach Humanae vitae

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’

25. Juli 2018

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.

Ein Beitrag von Livio Melina.

Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)

Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.

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Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’ UPDATE

Kardinal Wojtyla schrieb 1969: Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’     

Papst Johannes Paul II. der Heilige der FamilienPapst Paul VI.Quelle
Humanae vitae: kathpedia
Humanae vitae: Weitere Beiträge (1491)

“Den Menschen von heute, die unruhig und ungeduldig und gleichzeitig im Bereich der fundamentalsten Werte und Prinzipien bedroht sind, ruft der Stellvertreter Christi die Gesetze in Erinnerung, die diesen Bereich bestimmen.”

Vatikan, kath.net, 16. Oktober 2014

Am Sonntag, den 5. Januar 1969, veröffentlichte der “Osservatore Romano” auf der ersten Seite einen breit angelegten Artikel des Kardinalerzbischofs von Krakau, der sich im Abstand von fünf Monaten mit der Enzyklika “Humanae vitae” Papst Pauls XVI. auseinandersetzte und sie erklärte. Wojtyła – der 1978 zum Papst gewählt wurde und den Namen “Johannes Paul II.” annahm, war einer der grossen Berater Pauls VI. bei der Abfassung der Enzyklika.

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30 Jahre “Humanae vitae” – eine Bilanz

Von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg

Veritatis splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Evangelium vitae: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Humanae vitae

“Humanae vitae – ein Zeichen, dem widersprochen wird”, so hatte D. v. Hildebrand seine Kleinschrift genannt, mit der er Paul VI., dem bedrängten Papst, zu Hilfe eilte. Wie recht er hatte, wusste er damals vielleicht selbst noch nicht. Denn “Humanae vitae” (im folgenden mit HV abgekürzt) hat nicht nur einen kurzlebigen Protest der Moraltheologen ausgelöst, sondern steht am Anfang einer grossen Abfallbewegung, von der wir heute noch nicht wissen, wo sie enden wird.

Gedrängt von empörten Eheleuten und ihren Seelsorgern, die sich, so schien es diesen jedenfalls, selbstlos mit den verheirateten Paaren solidarisierten, machten sich die Moraltheologen an die Arbeit und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen:

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Kongress “50 Jahre Humanae Vitae” in Salzburg

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Kongresses „50 Jahre Humanae Vitae“ in Salzburg am Sonntag, 14. Oktober 2018

Quelle
Die Zehn Gebote – KKK
Du sollst nicht die Ehe brechen – KKK

Brüder und Schwestern im Herrn,

das heutige Evangelium führt uns zum Kern aller Fragen: Wie gelangt der Menschen zum ewigen Leben? Diese Frage kommt aus dem Bewusstsein des Menschen, des erwähnten Mannes, dass er für das ewige Leben bestimmt ist. Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen (zu erben) (Mk 10,17)?

Jesus seinerseits führt uns zum Kern aller Antworten: Du kennst doch die Gebote (Mk 10,19). Und der Herr zählt Gebote auf, die uns aus dem Dekalog bekannt sind. Damit sagt uns Jesus klar, dass die Gebote Gottes Weg zum ewigen Leben sind. Das heißt für die Kirche: Die Unterweisung in den Geboten muss im Verkündigungsauftrag an erster Stelle stehen. Sie haben Bedeutung für das ewige Leben eines jeden Menschen. Sobald der Mensch die Kenntnis des Schöpfers und Erlösers erworben hat, muss er in den Geboten Gottes unterwiesen werden, um zu seinem Schöpfer und Erlöser zu finden: Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen (erben)? – Du kennst doch die Gebote (Mk 10,17.19)!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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