Suchergebnisse für: Vorhof der Heiden
“Vorhof der Völker“ in Paris gegründet”
“Eigentlich geht es um den Menschen” UPDATE
Rom, Radio Vatikan, 25.03.2011, Stefan Kempis war in Paris dabei
Mit einem Festakt in Paris hat das Gespräch zwischen Katholiken und Nichtglaubenden neue Fahrt aufgenommen: Am Donnerstag Abend hob der Päpstliche Kulturrat am Sitz der UNESCO die Stiftung “Vorhof der Völker” aus der Taufe. Kirchenleute, Politiker und Intellektuelle standen dabei Pate. Der “Vorhof der Völker” soll in den nächsten Jahren vor allem in den westlichen Gesellschaften neu die Gottesfrage aufwerfen.
“Auch wenn ich die Prüfung mehrmals wiederholen musste, bis ich sie bestand – ich habe ein Diplom in wissenschaftlichem Atheismus.“ Das erzählte der tschechische Diplomat Pavel Fischer seinen Zuhörern bei der UNESCO. Damit hatte er zwar die Lacher auf seiner Seite, aber sein Thema war eigentlich ernst: Fischer berichtete, wie er als gläubiger Mensch die Schikanen eines atheistischen Regimes erlebte, damals in der Tschechoslowakei. So war etwa sein Fortkommen in der Schule gefährdet, weil er als Einziger seiner Klasse nicht bei den Jungen Kommunisten eingeschrieben war.
Der Vorhof der Völker
Eine wichtige Initiative des Päpstlichen Rates für die Kultur im Halbschatten
Rom, kath.net/as, von Armin Schwibach
Am 24. und 25. März fand in Paris die erste Tagung der neuen Initiative des Päpstlichen Rates für die Kultur statt, die nach einer Anregung Papst Benedikts XVI. unter dem Titel “Der Vorhof der Heiden” oder “Der Vorhof der Völker” bekannt ist.
“Der Vorhof steht als Symbol für den offenen Raum auf dem ausgedehnten Platz beim Tempel in Jerusalem, der es all jenen erlaubte, die nicht dem jüdischen Glauben angehörten, sich dem Tempel zu nähern und über Religion zu sprechen”, so Benedikt XVI. in seiner das Ereignis am Samstag, den 26. März abschliessenden Videobotschaft. “An diesem Ort konnten sie den Schriftgelehrten begegnen, über den Glauben reden und auch zum unbekannten Gott beten. Weiterlesen
Benedikt XVI. und der offene Dialog zwischen Glaube und Vernunft
Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi
Begegnung zweier Theologen
Erik Peterson
Papst Benedikt XVI.: Niemals habe ich versucht Missbrauch zu vertuschen
Papst Benedikt und Jürg Habermas im Gespräch
*Habermas verzichtet auf arabischen Kulturpreis
Jürgen Habermas
Der emeritierte Papst, sein Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi und das ‘exercitium’ der Weite der Vernunft.
Ein Diamant im Gespräch zwischen Glaube und Vernunft. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. September 2013
Es ist schon fast zum Verzweifeln.
Der Beitrag der Kirche zur Zukunft Europas
‘Katholisches Experiment’ wagen?
Quelle
KathTube: Predigt Kardinal Brandmüller Stift Heiligenkreuz 3. Juni 2012
Walter Kardinal Brandmüller: Europa muss die Neugier und den Mut aufbringen, das ‘katholische Experiment’ zu wagen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, o6. November 2014
“In der dramatischen kulturgeschichtlichen Situation von heute stellt sich in der Tat die Frage, ob dieses krisengeschüttelte Europa nicht doch die Neugier und den Mut aufzubringen vermöchte, das ‘katholische Experiment’ zu wagen”.
Vertrauen in das Fleisch – und in die Vernunft
Ein Gespräch mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Eric Peterson: Die theologische Präsenz eines Outsiders
Die Tagespost, 10. Mai 2013
Warum das Kirchenverständnis des Konvertiten Erik Peterson zur Orientierung des jungen Theologen Ratzinger wurde.Ein Studientag der Päpstlichen Hochschule “Santa Croce” in Rom hat sich Anfang Mai mit zwei katholischen Denkern befasst, von denen der eine, Erik Peterson (1890–1960), sehr befruchtend auf den anderen gewirkt hat: Joseph Ratzinger, den späteren Papst Benedikt XVI. Weiterlesen
“Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt
– die neuen Medien im Dienst des Wortes“
Botschaft zum 44. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
“Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes“, Sonntag, 16. Mai 2010
Liebe Brüder und Schwestern!
Das Thema des kommenden Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel “Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes” fügt sich gut in den Verlauf dieses Jahres der Priester ein und stellt die Reflexion über einen weiten und delikaten Bereich
Zeit der “neuen Evangelisierung”
“Neue Evangelisierung”. Die Bedeutung einer Definition (Ausschnitt)
“Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?” (Röm 10, 14)
Auch wenn die Rede von der “neuen Evangelisierung” sicherlich verbreitet und auch angenommen ist, bleibt dieser Begriff doch einer, der erst vor kurzem im Gesamt des kirchlichen und pastoralen Nachdenkens aufgetaucht ist, und dessen Bedeutung daher nicht immer klar und fest umrissen ist. Der Begriff wurde erstmals von Papst Johannes Paul II. während seiner ersten Polenreise benutzt, und zwar zunächst ohne eine besondere Gewichtung und auf eine Art und Weise, die zunächst nicht erkennen liess, welche Rolle der Begriff in der Folge bekommen sollte.
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