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Mariä Schnee: Das Wunder im römischen Sommer

Am 5. August begeht die katholische Kirche das Fest “Unserer Lieben Frau vom Schnee” – eine Tradition, die auf ein außergewöhnliches Ereignis im 4. Jahrhundert zurückgeht

Quelle
Maria Schnee – Universität Regensburg (uni-regensburg.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom – Montag, 5. August 2024

Am 5. August begeht die katholische Kirche das Fest “Unserer Lieben Frau vom Schnee” – eine Tradition, die auf ein außergewöhnliches Ereignis im 4. Jahrhundert zurückgeht.

Die Geschichte dieses Festes, auch bekannt als “Maria Schnee”, ist eng mit der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom verbunden. Diese Basilika wurde am 5. August 432 geweiht und ist eine der vier Papstbasiliken Roms.

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Papst Franziskus feiert “Schnee-Madonna” in Rom

Papst Franziskus wird am 5. August dem “Schneewunder” in Santa Maria Maggiore beiwohnen

Quelle
Papst Franziskus feiert “Schnee-Madonna” in Rom – Vatican News
Santa Maria Maggiore – Wikipedia
Liberius (Bischof von Rom) – Wikipedia
Sixtus III. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore (basilicasantamariamaggiore.va
Liberius (Bischof von Rom) – Wikipedia
Sixtus III. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Santa Maria Maggiore

Von Almudena Martínez-Bordiú

Vatikanstadt – Freitag, 12. Juli 2024

Jedes Jahr am 5. August feiert die katholische Kirche Unsere Liebe Frau vom Schnee, eine marianische Anrufung aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten, die mit einer der wichtigsten Basiliken in Rom verbunden ist und für die Papst Franziskus eine besondere Zuneigung hegt: Santa Maria Maggiore.

So wird der Pontifex am 5. August um 17:30 Uhr an einer Vesper in der Basilika teilnehmen und auch dem Gedenken an das sogenannte “Schneewunder” beiwohnen.

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Unsere Liebe Frau vom Libanon, Heiligtum des Orients

So werdet ihr dabei helfen, den Libanon wieder aufblühen zu lassen

Maronitische-Kirche
150-Jahre-Dogma von der Unbefleckten Empfängnis

Das Heiligtum von Harissa, das in 600 Metern Höhe über der Küste und 25 Kilometer von der Hauptstadt Beirut entfernt liegt, ist den Libanesen ans Herz gewachsen. Ob Christen oder Moslems, alle richten sich an Maria als ihre Mutter. Es überrascht nicht, dass die Stadt von Harissa das Zentrum der östlichen Christenheit wurde. In Bethlehem wurde Christus geboren; von Lourdes werden viele Wunder berichtet; auf dem Hügel von Harissa erhebt sich wie die Libanonzedern die Königin des Himmels. Das Heiligtum der Jungfrau von Harissa wurde von dem maronitischen Patriarchen Elias Huwaik am 1. Mai 1908 eingeweiht, dem Tag, der zum Hochfest Unserer Lieben Frau vom Libanon wurde, zum Anlass des 50 jährigen Jubiläums der Verkündung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis durch Papst Pius IX.

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Unsere Liebe Frau vom Libanon, Heiligtum des Orients

Marienverehrung ist tief in die Herzen der Libanesen eingeschrieben

Rom, 16. September 2012 (ZENIT.org/MDN)

Das Heiligtum von Harissa, das in 600 Metern Höhe über der Küste und 25 Kilometer von der Hauptstadt Beirut entfernt liegt, ist den Libanesen ans Herz gewachsen. Ob Christen oder Moslems, alle richten sich an Maria als ihre Mutter.

Es überrascht nicht, dass die Stadt von Harissa das Zentrum der östlichen Christenheit wurde. In Bethlehem wurde Christus geboren; von Lourdes werden viele Wunder berichtet; auf dem Hügel von Harissa erhebt sich wie die Libanonzedern die Königin des Himmels.

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Vesperfeier zum Jahrestag der Weihe der päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore

Vesperfeier zum Jahrestag der Weihe der päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore und Hochfest Unserer Lieben Frau vom Schnee – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Das Schneewunder und die Basilika Santa Maria Maggiore in Rom – Vatican News
Unsere Liebe Frau vom Schnee
Papst in S. Maria Maggiore: Bitte um Frieden für Rom und die Welt – Vatican News

Schreiben an Kard. Giacomo Biffi

Schreiben an Kard. Giacomo Biffi, Sondergesandter zu den Feierlichkeiten anlässlich des 900. Todestages des Hl. Anselm von Canterbury (15. April 2009) Papst Benedikt XVI.

Quelle
Katholiken in Bologna trauern um Kardinal Biffi, einen humorvollen Prediger mit klaren Worten | Katholische Nachrichtenagentur (catholicnewsagency.com)
Giacomo Biffi – Wikipedia
Kardinal Giacomo Biffi
Hl. Anselm von Canterbury
Abtei Le Bec – Wikipedia

Schreiben von Benedikt XVI. an Kardinal Giacomo Biffi, Sondergesandter zu den Feierlichkeiten des 900. Todestages des Hl. Anselm von Canterbury

Herrn Kardinal Giacomo Biffi
Sondergesandter bei der Feier zum 900. Todestag des hl. Anselm

Während ich die Feier vor Augen habe, an der Sie, verehrter Bruder, anläßlich des 900. Todestages des am 21. April 1109 in Canterbury verstorbenen hl. Anselm als mein Gesandter in der ehrwürdigen Stadt Aosta teilnehmen werden, ist es mein Wunsch, Ihnen eine besondere Botschaft mit auf den Weg zu geben. Darin möchte ich die wichtigsten Wesenszüge dieses großen Mönchs, Theologen und Seelenhirten herausstellen, dessen Werk eine tiefe Spur in der Geschichte der Kirche hinterlassen hat. Dieser Jahrestag bietet nämlich die einzigartige Gelegenheit, das Andenken einer der strahlendsten Gestalten in der Tradition der Kirche und der Geschichte des westeuropäischen Denkens zu erneuern.

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Ernst Jünger und die Sehnsucht nach “Dorothea”

Ab sofort spürt Engelforscher Uwe Wolff bedeutenden Geistesgrößen sowie deren Verhältnis zu den himmlischen Heerscharen nach. Den Anfang macht Ernst Jünger (“In Stahlgewittern”, “Auf den Marmorklippen”), der seinem Schutzengel sogar einen eigenen Namen gab

Quelle
Jakobs Kampf am Jabbok – Wikipedia

11.01.2024

Uwe Wolff

“Zwei Mal Halley” heißt das 1987 veröffentlichte Tagebuch einer Reise auf die Südhalbkugel, unter deren besseren Lichtverhältnissen der Schriftsteller Ernst Jünger (1895-1998) das Unwahrscheinliche zu erleben hoffte:

Die Wiederkehr des Halleyschen Kometen nach 76 Jahren. Im Kreis seiner vier Geschwister hatte ihn der Erstgeborene zum ersten Mal gesehen. Das war 1910 in der Villa Jünger bei Rehburg am Steinhuder Meer. Nun hatte er nicht nur die Geschwister, sondern unzählige Gefahren und Kriegsverletzungen überlebt. Wenn jemals der Schutzengel eines Menschen herausragende Arbeit geleistet hat, dann Dorothea. So nannte Ernst Jünger seinen Wegbegleiter. Dorothea hatte sich ihm im Beistand vieler Menschen gezeigt und als wahres “Gottesgeschenk” erwiesen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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